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2 701

Freitag, 1. Mai 2015, 11:29

Das sind dann aber keine Veganer mehr, sondern Pseudo-Veganer.

Ich sehe die Sache mit Veganern eher praktisch: Das Steak, was ein Veganer nicht isst, kann ich essen! ;)
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Celebrien« (1. Mai 2015, 13:28)


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Eloun (01.05.2015)

2 702

Freitag, 1. Mai 2015, 12:34

Vermischt ihr gerade lustig Veganer mit Vegetariern?

Ich kenne ein paar von beiden Sorten und habe noch nie erlebt, dass mich einer missionieren wollte. Okay, bei Vegetariern ist das auch nicht groß nötig, weil ich nur sehr selten Fleisch esse. Aber auch noch kein Veganer hat mir Eier, Milch oder Joghurt ausreden wollen.

Meiner persönlichen Erfahrung nach wird umgekehrt viel eher ein Schuh draus. Meine Kinder und ich haben uns ich weiß nicht wie oft Predigten darüber anhören müssen, besonders aus dem wohlgenährten fleischfressenden Familienkreis, wie total ungesund und unnatürlich vegetarisches Essen sei und was ich für eine Rabenmutter wäre, meinen Kindern das zu erlauben. (Zwei aßen schon sehr früh aus eigenem Willen vegetarisch, einer bis heute.) Da wurden alle Register gezogen, vom "vernünftigen" Gespräch ("Du musst aber auch bedenken...", was ich ja von allein nie tue) über offene Stänkerei bis hin zu moralischem Druck ("Du wirst schuld sein, wenn..."). Hört mir bloß auf.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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2 703

Freitag, 1. Mai 2015, 12:52

Vegetarier sind nicht gruselig !

Im ernst Vegetarier kann ich sogar verstehen , auch wenn ein Fleischverzicht für mich niemals in Frage kommen würde.
Es sind aber Veganer die welche aufgrund von ich vermute diversen Unausgewogenheiten im Speiseplan verhältnismäßig aggressiv rüber kommen.
Es ist eben nicht ok sich selber aus eigenen Überzeugungen einzuschränken , aber umgekehrt jeden der das nicht tut als moralisch minderwertig zu betrachten.

Tatsächlich wird hier häufig derartig offensiv etwas propagiert das ich es sogar für absolut kontraproduktiv halte.
Der Gedanke Tiere nicht ausbeuten zu wollen , ist sehr edel (wenn auch nicht menschlich).
Diesen Gedankenansatz weiter zu verfolgen ist eine kleine philosophische Runde durchaus Wert. Auch ich als fleischfressender Lederträger bin nämlich durchaus gegen Massentierhaltung , Tiermastbetriebe, Legefarmern usw usw usw.

Es ist völlig unfassbar das Wurst im Supermarkt billiger ist als frisches Obst und Gemüse und das auf kosten von Lebewesen. Hier kann man durchaus gemeinsam ansetzen ohne sich gegenseitig fertig zu machen :)
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2 704

Freitag, 1. Mai 2015, 13:50

Es ist ja mittlerweile wissenschaftlich bestätigt, dass man die CO2-Bilanz reduzieren kann, wenn man sich vegetarisch bzw. vegan ernährt. Viele Vegetarier machen das eben aus diesem Grund, was ich dann nicht nur nachvollziehen kann, sondern auch vorbildlich finde. Vegetarier leben auch nicht ungesünder als "Omnivore", denn das Spektrum der Lebensmittel, die von Vegetariern verzehrt werden können, ist noch ziemlich groß. Für Fleisch und Fisch gibt es jede Menge alternative Nahrungsmittel. Ein Vegetarier hat generell keine Probleme damit, sich im Umfeld von Omnivoren anzupassen.
Bei Veganern wird das Spektrum allerdings dermaßen klein, dass sie spezielle Lebensmittel benötigen, um sich noch gesund ernähren zu können. Fehlen diese speziellen Lebensmittel, was durchaus vorkommen kann, denn diese speziellen Lebensmittel findet man nicht überall, dann leben sie zwangsläufig ungesünder, sofern sie sich dann auch weiterhin konsequent vegan ernähren.
Hier sollte man also einen Kompromiss finden zwischen gesunder Ernährung, geringer CO2-Bilanz und Anpassungsfähigkeit und da schneiden moderate Vegetarier meiner Meinung am besten ab, zumindest global betrachtet. Ein Vegetarier in Argentinien hat es nicht gerade einfach.
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2 705

Freitag, 1. Mai 2015, 14:48

Veganer (sofern erwachsen) sind mündige Menschen und machen sich im Allgemeinen genug Gedanken über ihre Ernährung, weit mehr als der 08/15-Fleischesser. Wieso muss man ihnen reinreden, wenn sie es nun mal so machen wollen? Schlimmstenfalls schaden sie sich selbst, kennen aber die Risiken auch selbst. Und wer meint, deshalb an ihrer Lebensweise herumkritisieren zu müssen, sollte genauso auch Skifahrern usw. ins Gewissen reden (die Liste wäre lang), sonst kann ich das nicht ernst nehmen. (Und nervig und ungehörig fände ich es auch dann noch.)

Zitat von »Nadila«

sehr edel (wenn auch nicht menschlich)

Die interessante Frage für die Gesprächsrunde wäre wohl: Was ist denn menschlich? :)
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Kinman

Meister

Beiträge: 2 338

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Beruf: Softwareentwicklung

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2 706

Freitag, 1. Mai 2015, 15:28

Leben und leben lassen. Ich kenn missionierende Veganer und auch solche, die es nur für sich selbst machen. Ersteren teile ich mit, dass sie mich nicht missionieren brauchen und dass ich sie auch nicht missioniere, letztere sind vollkommen in Ordnung.

Was ich nicht in Ordnung finde, sofern es korrekt ist (kenne aber selbst auch kein Beispiel), ein junges Kind rein vegan zu ernähren. Wenn ich das richtig im Kopf habe, fehlen dann gewisse Stoffe, die erst Jahre später negative Auswirkungen haben. Und schon als Kind mit Nahrungsmittelergänzungsstoffen anfangen, wenn es auch anders ginge, sehe ich nicht als gut an. Was mich noch interessieren würde: wie gehen Veganer mit Muttermilch um?

lg Kinman

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Celebrien (01.05.2015)

2 707

Freitag, 1. Mai 2015, 15:29

Ich rede ohnehin niemanden etwas ein. "Leben und leben lassen!" So lautet meine Devise. ;)

Edit: Kinman war schneller! :thumbsup:
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2 708

Freitag, 1. Mai 2015, 15:48

Ich habe da nichts verwechselt. Ich habe von Veganern gesprochen, die sich extrem verhalten, alles andere anprangern und auf Teufel komm raus ihren Lebensstil aufzwingen wollen. Veganer, die es für sich tun, jucken mich nicht. Vegetarier finde ich unproblematischer. Meine Schwägerin ist Vegetarierin und kocht extrem vielseitig. Da gibts immer was interessantes zum Futtern. Ich mag Fleisch gerne, aber ich brauchs nicht täglich. Das ist auch ungesund. Die gute Mischung machts aus. (Ich hab durchaus auch mal vegane Gerichte getestet, aber der Aufwand ist teils mäh). Ach, falls mal wehr super geniale Vegetarische Burger probieren will, die hier!)

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Talasha (01.05.2015)

2 709

Freitag, 1. Mai 2015, 17:26

Du nicht, Ria, aber irgendwie waren die Vegetarier plötzlich auch mit reingezogen :)

Ich kann Verallgemeinern und Missionieren in beide Richtungen nicht leiden. Von "den aufdringlichen, aggressiven, immer missionierenden Veganern" zu reden finde ich genauso bescheuert wie von "den stumpfen, unmoralischen Fleischessern". Es gibt auf allen Seiten und nicht nur bei Fleischessern und Nicht-Fleischessern Leute, die meinen, dass sie was besseres sind und anderen ihre Meinung aufdrücken müssen. Auch wenn man selbst nur eine Sorte kennt, sollte es doch durch Übertragung aus anderen Gebieten des schönen bunten Lebens klar sein, dass das Einzelfälle sind und dass der nächste, der um die Ecke kommt, ganz anders sein kann. Mich wundert etwas, wie hier teilweise Fronten hochgefahren werden, obwohl man sich doch angeblich genau über diese Frontenbildung der anderen Seite ärgert.
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2 710

Freitag, 1. Mai 2015, 17:48

Mich freut es zu sehen das der allgemeine Konsens dahin geht das Missionierung eine der Wurzeln allen Übels ist.
Diese Erkenntnis verbessert die Welt , deswegen mal einen dicken *like button* gedrückt.

Vegane Ernährung bei Kindern halte ich ebenfalls für problematisch , allerdings nicht in dem Ausmaß in dem es gerne gesehen wird. Ich würde es im Bereich passiv Rauchen ansiedeln. Nicht erfreulich aber im Gefahrenstufe übertrieben.
In unserer Gesellschaft haben Veganer schon die Option ihre Ernährung gut zu organisieren , weil es bei uns wirklich keinen Mangel an irgendwas gibt.

Das Problem welches ich selber bei meinem geliebten Fleischkonsum habe ist die immer weiter fortschreitende Industrialisierung von Leben.
Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Bei uns gab es noch Weideschweine , frei laufende Hühner , Kühe und Schafe. Im Winter wurde geschlachtet und man konnte auch beim Metzger Fleisch kaufen von dem man sicher sein konnte das das Tier ordentlich gehalten wurde.
Deswegen kostete Fleisch früher auch mehr und wurde mit Ausnahme von Aufschnitt oder Speck nicht jeden Tag gereicht.

Wenn ich heute sehe das eine Packung Bratwurst billiger ist als ein Beutel Blumenkohl muss ich mir selber eingestehen das etwas schief gelaufen ist.
Aus diesem Grund habe ich meinen eigenen Fleischbedarf drastisch reduziert. Darauf verzichten mag ich aber wirklich nicht.

Statt die billige Bratwurst im Supermarkt zu kaufen versuche ich sie nun wieder mehr beim Fleischer zu kaufen (regional Viehzucht). Das weniger an Masse investiere ich nun in qualitativ hochwertigere Wahre. Man kann also nicht behaupten das Fleischfresser weniger über ihre Ernährung nachdenken als Vegetarier
42.

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Jestocost (01.05.2015), Talasha (01.05.2015)

2 711

Freitag, 1. Mai 2015, 19:02

Vitamin B12 und Calcium muss man als Veganer zufüttern, und für Frauen wird auch Eisen empfohlen. Da sonst geistig zurückgebliebene Kinder und Ostheoporose drohen.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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2 712

Freitag, 1. Mai 2015, 20:16

Naja... Eisenmangel haben sehr viele Frauen, das haben die Veganer nicht gepachtet. Calcium ist auch jede Menge in bestimmten Kohlsorten. (Gegen Osteoporose hilft zusätzlich regelmäßiges Hüpfen, damit die Knochen merken, dass sie noch gebraucht werden *zwinkert Kria zu*) Und ich wette, auch Vitamin B 12 ist auch in irgendwelchen Pflanzen drin.
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2 713

Freitag, 1. Mai 2015, 21:41

B12 ist nicht genug in Pflanzen drin.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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2 714

Freitag, 1. Mai 2015, 23:34

Quelle? Nach dem, was ich so quer beim Googeln lese, ist das überhaupt nicht so klar. Zudem scheint der menschliche Körper auch selbst B 12 zu produzieren. Außerdem heißt es, B 12 kommt hauptsächlich in Innereien vor, die nur relativ wenige Fleischesser in ausreichenden Mengen essen. Auch das scheint also gar kein typisches Veganer-Problem zu sein.
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2 715

Samstag, 2. Mai 2015, 12:39

Quelle?


Zitat

Pflanzen können kein Vitamin B12 herstellen, trotzdem wird immer mal wieder Vitamin B12 in sehr geringen Mengen in verschiedenen Pflanzen nachgewiesen. Die Erklärung ist einfach: In einer natürlichen, biologischen Landwirtschaft enthält der Humus viele Mikroorganismen, von denen manche Vitamin B12 herstellen. Einige Pflanzen können geringe Mengen dieses Vitamin B12 aus Erde aufnehmen und für kurze Zeit speichern. Der Gehalt ist jedoch sehr gering und schwankt sehr stark, so dass Pflanzen auch unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts keine verlässliche Vitamin-B12-Quelle sein können. Auch durch die Erde selbst, die an Oberfläche der Pflanze haften bleibt, können Menschen bei Verzehr mancher pflanzlicher Lebensmittel Vitamin-B12 aufnehmen – zum Beispiel bei frischen Karotten – da aus gesundheitlichen Gründen das Waschen insbesondere von gekauftem Gemüse jedoch dringend zu empfehlen ist, fällt auch diese Option meist aus. Der Humus aus industrieller Landwirtschaft ist meist ohnehin durch Chemikalien und Übernutzung so zerstört, dass hier kaum Mikroorganismen überleben


Quelle: http://www.vitaminb12.de/lebensmittel/

Wie gesichert die Quelle ist weiß ich aber nicht. Durch die Lebenmitteltabelle im Anschluss sieht es aber recht fundiert aus.

EDIT: Calcium und Eisen sind aber in diversen Gemüsen mehr als ausreichend vorhanden. Das dürfte also bei passender Auswahl für Veganer kein Problem sein.

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2 716

Samstag, 2. Mai 2015, 14:41

Der Vorteil ist das ein halbwegs normaler Mensche das Zeug 2 Jahre in der Leber speichern kann und der Verbrauch sich in Grenzen hält, also reicht ein Sonntagsbraten theoretisch.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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2 717

Samstag, 2. Mai 2015, 16:30

Zitat

also reicht ein Sonntagsbraten theoretisch.


Also doch ! esst mehr Veganer , die ernähren sich so gesund das alle Vitamine drin sind :D

*duck und weg*
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Talasha (02.05.2015)

2 718

Samstag, 2. Mai 2015, 17:41

Tal, 15 bis 20 Jahre ist soweit ich weiß derzeit Stand der Dinge. Jedenfalls meinte das letztlich einer meiner Lehrer, als wir die Leber so ein bisschen "anritzten" im Halbsatz.
Ritterin Salai Res| Ritter Jorus Sol
Wie geht's, sagte ein Blinde zu dem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme.
Georg Christoph Lichtenberg

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Norru

Projektmeister

Beiträge: 1 527

Beruf: Network Engineer

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2 719

Montag, 4. Mai 2015, 07:54

Wie nennt man einen veganen, low-carb, glutenfreien, fettreduzierten, zuckerfreien Biobrownie? Richtig, Kompost.

Um mal von Essgewohnheiten zu was Wichtigerem zu kommen:

You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"

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Sagesh (04.05.2015), Talasha (04.05.2015), Gryth (04.05.2015), Dexter (04.05.2015), Kinman (04.05.2015), Nadila (04.05.2015), Zerria (04.05.2015), Celebrien (04.05.2015)

2 720

Montag, 4. Mai 2015, 09:42

Diesen wünschen schließe ich mich natürlich gerne an
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