SW:ToR: RP - Jedi Orden

Die Jedi war froh, dass Kreyma das genauso unbehagte und den anderen Lösungsweg gewählt hatte.

Aliera blickte Kreyma tadelnd an. "Sei doch nicht so oberflächlich. Nur weil jemand einen schwächeren Geist hat, bedeutet das nicht, dass er dumm ist. Wir müssen damit rechnen, dass die beiden durchaus ihre Schlüsse aus einem Geräusch, für das sie keine Ursache finden können, schließen könnten und deshalb aufmerksamer werden. Dann wird es nicht mehr so einfach sein." Sie wollte ihn mit ihrem geflüsrtertem nicht zurecht weisen, aber sie mussten beide sehr vorsichtig sein, wenn sie keinen unliebsamen Ereignisse gegenüber treten wollten.

Es dauerte keinen Augenblick, nachdem Aliera ihre Warnung beendet hatte, als sich die Tür auch schon öffnete. Schnell huschten sie hinein, in der Hoffnung, dass der andere Mann, der sich schon auf dem Rückweg befinden müsste, sie nicht sah.

Aliera hatte sich das Gespräch schweigend angehört und Leillas Stichelein ignoriert. Aber nun war die Sache gerade komplizierter geworden. "Kreyma, auf keinen Kampf einlassen, das bringt nichts..." Aliera wollte nicht, dass sie in einen Kampf verwickelt wurden. Die Männer mochten Verbrecher sein, dennoch wollte sie Sie deutete gen Fenster. Sie wusste, dass Leillas Apartement ziemlich hoch lag, aber da Gebäude nebenan war erreichbar. Während die beiden Wachleute zur Tür hereinstürmten, waren die beiden Jedi schon am Fenster. Da Aliera keine Zeit hatte, nach dem Schließmechanismus zu suchen, also wollte sie das dicke Glas aus der Verankerung zu sprengendoch bevor sie das bewerkstelligen konnte, sausten zwei Schüsse dicht an ihrem Kopf vorbei.

Grummelnd duckte sie sich zur Seite weg, als ein kampf nun doch nicht mehr vermeidbar war. Ihr Plan war gewesen, auf die Feuerleiter gegenüber zu springen, nun mussten sie die beiden Männer ausser Gefecht setzen. Kreyma hatte sich zur anderen Seite bewegt, während seine Schwester hinter den beiden Männern lässig an der Wand lehnte und zuschaute. Einer der Männer hatte sich Aliera genähert. Sie duckte sich unter einem Tritt weg, nutzte dabei ihren Schwung, um gegen seine Beine zu treten. Der Mann taumelte zur Seite, Aliera rollte nach vorne und stand mit Schwung auf und rammte ihm ihre Faust ins Kinn. Er taumelte sich as Kinn reibend nach hinten. Aliera nutzte die kurze Pause, um nach Kreyma zu sehen.

Aliera nickte. "Schon gar keines, bei dem unsere Tarnung auffliegt oder Menschen sterben..." fügte sie mit leiserer Stimme zu, als sich ihr Gegner ihr auch schon wieder zuwandte. Kreymas Wink hatte sie dennoch verstanden. Sie sprang in die Luft und zog ihren Ellbogen abwärts in den Nacken des Kerles, der bewußtlos zusammensackte.

Aliera konnte nicht erkennen, wie Kreyma den seinen ausgeschaltet hatte, aber der Jedi eilte nun gemeinsam mit ihr zur Wohnungstür. Aliera knallte diese hinter sich zu. Dieses Mal machten sie sich keine Mühe, über das Dach zu fliegen, sondern eilten über das Treppenhaus nach unten. Aliera kürzte ihren Weg immer wieder mit Sprüngen durch den Hohlraum in der Mitte ab, Kreyma tat es ihr nach.

Oben polterte eine Tür, vermutlich war einer oder alle beide Wächter aufgewacht und starteten nun die Verfolgung. Die beiden verkleideten Jedi verließen das Gebäude rotzfrech zum Vordereingang und verschwanden im Getümmel der Leute, die sich in einer nahegelegenen, überdachten Einkaufspassage ihren Einkäufen, Gesprächen und anderen Dingen zuwendeten.

Aliera blickte ihm aufmunternd an. "Das ist nicht deine Schuld. Menschen verändern sich. Ich denke, dass sie unter dem Einfluss von Hals Macht steht und diese Möglichkeiten erstmal nicht aus der Hand geben würde. Ich würde das als nichts endgültiges sehen." Sie legte ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter. "Was wirst du in Bezug von Hal tun?" wollte sie wissen und lehnte sich an die Mauer. Nachdenklich rieb sich das Kinn, während sie auf die vorüberziehende Menschenmenge blickte.

"Dann gehen wir besser zurück zum Frachter. Hoffentlich treffen wir auf keine weiteren Überraschungen." Sie nickte Kreyma aufmunternd zu und setzte sich in Bewegung. Sie hoffte, dass Hals Bande die Sache, soweit sie davon wussten, sein lassen würden. Aliera konnte Leylla nicht einschätzen. Sie hatte sogar ihren eigenen Bruder in die Pfanne gehaun. Sie sollten kein Risiko eingehen und so führte sie Kreyma auf dem schnellstmöglichsten Weg gen Raumhafen.

Aber schon ein gutes Stück davor hatte sie ein seltsames Gefühl. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet, doch da war nichts. Es fühlte sich irgendwie... nicht richtig an. Sie nahm Kreyma am Arm und zog ihn in eine kleine Einbuchtung, in der sich ein kleiner Fastfoodstand. Sie sondierte die Preisliste, während sie leise flüstrte. "Irgendetwas stimmt nicht... fühlst du das auch?"

Aliera duckte sich unter dem Schuss weg und blickte neben sich. Der Imbissbesitzer, ein blauhäutiger Rodianer hatte sich unter seine Theke geduckt und bibbernd die Arme über den Kopf geschlungen. "Meen Gescheeft, meen Gescheeft, ehr Schuld wenn rueneert ben." stotterte er ängstlich vor sich. "Gehn weg!" fügte er an und schaute sich nach einem seiner Küchenmesser um. Die Stimme, die herunter zählte, näherte sich der Zahl Sechs. "Kreyma, was wird aus dem Rodianer? Was ist, wenn er deiner Schwester vielleicht etwas antut? Er könnte auch vermuten, dass sie ihn verraten hat, das wissen wir nicht." Ihr Blick ging zu seinem Lichtschwert.

"Drei!"

Sie setzte daran, aufzustehen. "Ich werde mit ihnen gehen, du verschwindest bei der Ablenkung und kommst nach, vielleicht finden wir so mehr heraus." Sie deutete auf einen Wartungsschacht, dessen Abdeckung nur zur Hälfte zu war.

"Eins!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und quetschte sich durch den engen Eingang des Imbissstandes und ging lässig zwei Meter auf die Männer zu. "Sorry, aber die treulose Tomate von Partner hat sich schon verzogen." Sie hoffte inständig, dass er durch den Schacht floh. Nur so konnten sie sich sicher sein, dass sonst niemand in der Umgebugn zu Schaden kam, nicht alle hier waren abgebrühte Kriminelle oder Kämpfer. Außerdem verloren sie dann die Chance, herauszufinden, was hinter der ganzen Sache steckte, und wie es Kreymas Schwester ging.

Aliera atmete leicht auf, als Kreyma tatsächlich in den Wartungsschacht kletterte und nicht zu finden war. Sie Männer packten sie an den Armen und bogen ihr diese auf den Rücken. Zwei der Männer hatten sich zu dem Stand begegeben. Einer packte den verängstigten Rodianer und drückte diesen gegen die Wand. "Wo ist der andere?" Der Rodianer schien so verängstigt zu sein, dass außer einigen unverständlichen Silben nichts aus seinem Mund herauskam. Der Mann ließ den Rodianer zu Boden fallen und zuckte mit den Achseln. "Lems, lass gut sein, der taucht schon auf, wenn er seine Freundin wieder sehen will." meinte sein Kollege und nickte zum Rest der Gruppe.

Die Gruppe marschierte zu einer Gruppe von Speedern. Man konnte sofort erkennen, dass diese modifiziert waren. Zudem waren sie mit Logos verziert und zum Teil ziemlich zerkratzt. Man fesselte Alieras Hände auf dem Rücken und durchsuchte sie grob nach Waffen. Im Mantel, am Gürtel, sogar im Hut, welchen sie dann auf den Boden warfen, schauten sie kurz nach. Danach wollte einer der Männer sie schon ins Fahrzeug drücken, was Aliera schon innerlich aufatmen ließ, als einer meinte: "Warte mal..." Er beugte sich zu ihren Stiefeln hinab und zog eines ihrer Lichtschwerter, die sie in den Stiefelschächten versteckt gehalten hatte, hervor. Das zweite bemerkte er nicht mehr, weil der Fund seine ganze Aufmerksamkeit hatte. "Wasn isn das,... oh, sind das etwa Lichtschwerter? He, süße, jemand wie du hat einen Jedi erwischt? Oder..." er blickte sie eindringlich an, doch Alieras Miene glich einer Maske. "Oder was?" fragte Aliera kalt, doch der Mann grinste nur und schob sie auf einen Mittelplatz. "Keine Ahnung, was die hier ist, aber ihr solltet besser doppelt so gut auf sie aufpassen." sagte er zu seinen Männern, während er das Lichtschwert einsteckte. Er setzte sich links neben Aliera, auf der anderen seite hatte schon ein ziemlich breiter Kerl Platz genommen. Aliera hoffte nur, dass sie glaubten, sie hätte die Lichtschwerter gefunden, gestohlen oder andersweitig besorgt.

Die drei Fahrzeuge erhoben sich in die Lüfte und folgten einem halsbrecherischem Kurs. Unterwegs verband man ihr die Augen, weshalb sich die Jedi darauf beschränkte, Umgebungsgeräusche in sich aufzunehmen, wenn sie welche hörte. Der Fahrstil erlaubte es ihr nicht, die Orientierung zu behalten, so das sie recht bald keine Ahnung hatte, wo sie sich befand. Nach einere halben Ewigkeit verlohr das Gefährt an Fahrt und stoppte kurz darauf ganz. Man nahm ihr die Augebinde ab. Zwei Männer flankierten sie, einer lief hinterher, der Gruppenführer, zumindest vermutete sie, dass er so etwas war, ging voraus. Die restlichen Männer waren schon vorausgegangen oder hatten sich anderen Aufgaben gewidmet.

Aliera blickte sich aufmerksam um, als sie vom Fahrzeughangar in einen Aufzug stiegen und ziemlich weit nach oben fuhren. Alles ringsum wirkte edel. Dieser Hal musste sich ziemlichen Reichtum ergaunert haben. Als sie aus dem Aufzug stiegen, kamen sie in eine Halle, deren Boden aus dunklem Marmor bestand. An den Wänden hingen irgendwelche Bilder, auf Sockeln dazwischen Statuen. Das meiste oder alles war mit Sicherheit gestohlen oder durch unlauteren Tauschhandel erworeben worden. Sie gingen zu einer großen Tür, der Typ vor ihr klopfte an. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Im Raum befanden sich Leylla und ein Mann, vermutlich dieser Hal. Aliera versteifte sich, als der Typ, nach vorne ging und Hal einen kurzen Bericht gab.

Aliera lauschte dem Bericht schweigend. Ein bisschen musste grinsen, immerhin hatten sie ganz formal angeklopft und waren nicht eingebrochen. Es würde aber keinen Sinn machen, darauf zu pochen, Leute wie diese hier glaubten ohnehin nur das, was sie wollten. Immerhin hatte sie Hal nicht verraten, dass es sich bei Alieras Schatz um ihren Bruder Kreyma handelte. Das war wenigstens etwas.

Aliea wehrte sich nicht gegen die Männer, als diese sie auf den Hocker drückten. Allerdings war es nicht besonders angenehm, so viele Leute Blaster auf sich richten zu spüren. Selbst wenn sie nicht gefesselt wäre, würde sie es kaum schaffen, ihr verbleibenes Lichtschwert zu ziehen und alle Schüsse abzuwehren. Sie würde Zeit schinden, bis Kreyma sie gefunden hatte, auch wenn es länger dauern sollte. Da sie ein gutes Stück zurückgelegt hatten und Kreyma ohne Fahrzeug war, konnte dies durchaus der Fall sein. Sie bemühte sich, möglichst cool auszusehen, doch unbewußt verfiel sie immer wieder in die stoische Ruhe, die sie als Jedi so oft an den Tag legte. Seine Vorstellung und Drohung ließ sie unkommentiert, irgendwie wollte ihr gerade keine schnippische Bemerkung einfallen. Zumindest klang es so, als würde er Leylla nicht dazu verdächtigen, ihn auszunutzen.

"Ich bin Ria De'Ley und niemand hat mich geschickt. Ich kam nach Nar Shaddaa, um Spaß zu haben."Sie streckte sich ein wenig und fluchte innerlich, da ihr die Fesseln in die Haut schnitten. Die Kerle hatten ihre Handgelenke ziemlich eng eingeschnürt. Sie machte eine kleine Pause, in der sie darüber nachdachte, was und ob sie zu seiner letzten Frage antworten sollte. Die Männer um sie herum versteiften merklich und sie hatte das Gefühl, dass so manch einer von ihnen einen nervösen Zeigefinger bekam, wenn das Wort 'Jedi' fiel. Sie musste nun sehr vorischtig sein, da sie nicht wusste, was dieser Hal tun würde, wenn er rausbekam, das sie wirklich eine Jedi war. "Seh ich etwa so aus, wie eine Jedi? Haben die nicht immer so Bademäntel an und wirken, als könnte sie kein Wässerchen trüben?" meinte sie keck und verzog das gesicht, so als würde es ihr missfallen, für eine Jedi gehalten zu werden. Ihr Blick war aufmerksam, sie prägte sich den Raum nebenbei genau ein, wie weit die Männer von ihr weg standen, wo sich Hal und Leylla befanden. Sie war keine gute Schauspielerin, daher hoffte sie, dass sie das Gespräch in eine andere Richtung lenken konnte.

"Naja, eine Wohnung ohne Wachen ist doch nur halb so interessant. Davon abgesehen lassen die sich viel zu einfach ablenken." Aliera hätte fast noch erwähnt, dass sie angeklopft hatten. Aber auch wenn es so aussah, als hätte Leylla kein Interesse daran, ihr zu helfen, wollte sie Kreymas Schwester nicht in die Verlegenheit bringen, erklären zu müssen, weshalb sie die Türe geöffnet hatte. Allerdings nahm das Gespräch keinen guten Verlauf, aber das hatte die Jedi ohnehin befürchtet.

Auf Hals Vermutungen ging sie nicht ein, dass würde sie nur noch unglaubwürdiger machen. Als er das Gespräch auf Kreyma lenkte, seufzte sie innerlich. Sie wollte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen, sondern etwas herausfinden. "Woher soll ich das Wissen, ich sitzte hier und er ist vielleicht längst über alle Berge. Aber was interessiert euch schon so ein Karottenkopf?" entgegenete sie und lehnte sich etwas vor, darum bemüht, schelmisch zu grinsen. Die Männer in ihrer unmittelbaren Nähe versteiften sich und konzentrierten sich stärker auf sie."Ganz schön viel Wachen für eine kleine Gaunerin, habt ihr etwa Angst vor mir?" grinste sie und lenkte das Gespräch wieder in eine andere Richtung, zumindest hoffte sie das. Sie würde Kreyma niemals verraten oder Hals Männer auf seine Spur lenken. Zu ihrem Glück wusste sie ja wirklich nicht, wo er war. Sie konnte nur vermuten, dass er auf den Weg an diesen Ort war. Aliera hatte ihre Aura in der Macht nicht verborgen, da sie wusste, dass er recht gut dabei war, ihre Anwesenheit zu spüren. Hoffentlich war sie nicht zu weit weg dafür.

Alieras Blick wanderte immer wieder unmerklich zu ihrem Lichtschwert, das Hal in seinen Händen hielt. Zumindest würde er es nicht aktivieren können, da sich der Aktivierungsschalter im Inneren befand und man die Macht benötigte, um ihn zu benutzen. Hal schien ihre Blicke nicht zu bemerken, zumindest glaubte sie das, doch dann näherte er sich Aliera ruckartig. Reflexartig lehnte sie sich etwas zurück, vielleicht ein wenig zu schnell als es ihr möglich hätte sein sollen. Hal runzelte die Stirn. Sie fragte sich, was er vorhatte, ob er etwas ahnte? Sie fragte sich, was er tun würde, wenn ihm klar würde, dass sie wirklich eine Jedi war. Er packte sie am Hals und drückte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste.

"Lenk nicht ab, Blauhaar. Ich denke, du weißt ganz genau, wer er ist." knurrte er und drückte etwas zu. Aliera versuchte, möglichst locker zu bleiben, weil der Druck ihr sonst nur noch mehr Schaden zufügen würde. Vorsichtig flüsterte sie: "Ich fürchte, dann müsst ihr ungemütlich werden, ich habe genug erzählt..." Dabei grinste sie ihn abenteuerlustig an, sie wollte nicht, dass er herausfand, dass sie eine Jedi war, auch wenn sie sich sicher war, dass seine Vermutung dazu tendierte, sich sicher zu sein, dass sie eine war. Allerdings würde es selbst mit der macht sehr schwer werden, gegen ihn und seine Wachhunde anzukommen, aber sie hatte ihn nun nah bei sich und könnte den Spieß umdrehen... Hal ließ sie los und ging einige Schritte auf abstand, so als hätte er geahnt, was sie dachte.

Aliera beobachtete Hal und Leylla während sie sich unterhielten. Der Gedanke, an das Imperium ausgeliefert zu werden, behagte ihr nicht, aber wenn alles gut lief, war Kreyma rechtzeitig da, um das zu verhindern. Als Leylla an ihr vorbeikam und etwas zuflüstere musste Aliera sich zurückhalten, ihr nicht verwundert nach zu blicken. Also hatte sie trotz allem einen guten Kern. Immerhin war sie Kreymas Schwester. Aliera richtete ihre Aufmerksamkeit wieder gen Hal, der nun einen Blaster in den Händen hielt.

Aliera spürte, dass der Schuss sie nicht verletzen, sondern nur erschrecken sollte, rührte sich nicht. "Ich habe Euch nichts zu sagen." erklärte sie knapp. Sie würde Kreyma nicht verraten, selbst wenn es ihn nicht in Gefahr bringen würde. Da musste Hal sich schon etwas anderes einfallen lassen. "Ihr solltet bedenken, dass ich unversehrt womöglich viel mehr wert bin. Wer weiß, vielleicht haben die Sith da ja eigene Pläne." Sie spielte mit ihm, um Zeit zu schinden, doch langsam sollte Kreyma sich beeilen. Zumindest würde kein Sith sofort auf der Bildschirmfläche auftauchen, also waren die erstmal keine direkte Gefahr für sie. Selbst wenn Hal und Leylla einen Kontakt herstellen konnte, sie würde fort sein, bis da mehr passierte.