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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deikan« (6. Mai 2015, 19:40) aus folgendem Grund: Nur Korrektur
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Deikan (06.05.2015)
Wenn ich es recht sehe, sagt Celebrien, dass Machtheiler deshalb aufopferungswillig sein sollten, da sie sich voll auf andere konzentrieren, um anderen zu helfen und nicht sich selbst. Diesen bezug kann ich leider auch nicht ganz nachvollziehen. Beziehst du dich auf die Intention des Anwenders oder auf den Akt selber?
Wenn Intention kann das nicht stimmen, denn ob ich jetzt einen anderen schweben lasse oder mich selber hat mit der Machtfähigkeit selber nichts zu tun (außer vielleicht dass es schwieriger wird). Wenn du dich auf den Akt selber beziehst, ist es aber eben nicht nur darauf angelegt andere zu heilen, sondern die selbe Fähigkeit wird auch zur eigenen Heilung eingesetzt (und so wird das auch jeder Jedi-Heiler als Jüngling gelernt haben).
Aber wenn du OOC die Heilbegabung an so etwas festmacht, werden alle anderen Jedi indirekt zu Jedi zweiter Klasse degradiert.
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Celebrien (06.05.2015)
Öh, das ist eh klar, ohne dass man es eigens dazusagen muss, oder? Hier geht es aber um einen Guide, und darin würde ich es ungern so beschrieben sehen und nenne meine Gründe dafür.Zitat von »Deikan«
Naja auch OOC kann Celebrien denken und schreiben was sie für richtig hält, so ist das nicht.
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Dexter (06.05.2015), Aloncor Torn (06.05.2015)
Zitat
Heiler werden nicht überall hingeschickt. Ich kann mir vorstellen, dass im Krieg, wo Mord und Totschlag täglich Brot ist, den Heilern eine besondere Rolle zukommt. Das heißt, dass der Rat (oder der Zirkel der Heiler oder MedCorps) sehr vorsichtig mit den kostbaren Ressourcen umgehen wird und gut abwägt wo man den Heiler hinschickt und wo nicht. Eine Reise in ein Nachkriegsgebiet -> wahrscheinlich; an die Front -> eher ungern. Und wenn dann -> sollten Heiler im besten Fall eine Eskorte bekommen, sobald sie denn auf eine Mission gehen. Das ist glaube ich besonders wahr in Kriegszeiten.
Zitat
Yaddle sacrificed her life to save the people of Mawan, using the Force to absorb a deadly chemical weapon unleashed by Granta Omega.
Zitat
Mara blickte auf ihre Schulter herab und wünschte sich im nächsten Moment, es nicht getan zu haben. »Autsch trifft es nicht mal im Entferntesten«, erklärte sie, und ihr wurde ein wenig übel, ehe sie energisch den Blick von der Wunde losriss. Die Verbrennung war viel schlimmer, als sie gedacht hatte. »Ich schätze, ich habe soeben beschlossen, dass ich mein Medipack mehr vermisse als die Schlafsäcke.«
»Gib nicht so schnell auf«, sprach Luke ihr Mut zu. Seine Finger fuhren sanft über die Haut an ihrer Schulter und ihrem Nacken. Und während er sie streichelte, ließ der Schmerz erneut nach. »Ich kenne noch ein paar Tricks.«
»Das tut gut«, sagte Mara und schloss die Augen.
»Ich versetze dich in einen Heilschlaf«, erklärte Luke, dessen Stimme sich jetzt seltsam fern anhörte. »Es geht vielleicht etwas langsamer, aber manchmal wirkt die Trance so gut wie der Bactatank.«
»Ich hoffe, das ist jetzt der Fall«, murmelte Mara. Sie fühlte sich mit einem Mal sehr müde. »Noch so ein wunderbarer Jedi‐Trick, den du mir irgendwann mal beibringen musst. Gute Nacht, Luke. Denk aber dran, mich zu wecken, wenn die bösen Buben die Party sprengen.«
Zitat
»Guten Morgen«, drang Lukes Stimme durch den Nebelschleier. Mara kam blitzartig wieder zu sich…
… und wünschte sich im ersten Augenblick, wieder in Ohnmacht zu fallen. Noch während sie die Augen aufschlug und in die nur schwach erhellte Düsternis blinzelte, die sie umgab, spürte sie unvermittelt Hunderte von Irrlichtern aus Schmerz von den Fersen, die Beine hinauf bis ins Genick durch ihre Muskeln flackern. »Au«, stöhnte sie still für sich.
Lukes Gesicht erschien über ihr, und er betrachtete sie voller Sorge. »Tut deine Schulter noch weh?«, fragte er. Mara legte die Stirn in Falten und blinzelte noch ein wenig mehr gegen den Nebel an, der ihre Gedanken umwölkte. Ja, richtig… ihre schlimm verbrannte Schulter. Sie bog den Hals und sah mit Augen, die ihren Dienst noch nicht vollständig wieder aufgenommen hatten, nach ihrem verkohlten Overall. Nach dem verkohlten Overall und der glatten, unversehrten Haut, die durch das Loch darin zu erkennen war.
»Nein«, erwiderte sie ein wenig ungläubig. »Die Schulter fühlt sich einfach gut an. Das ist… ah, ja… deine Heiltrance.«
»Es ist ganz normal, dass man sich zuerst etwas desorientiert fühlt, wenn man daraus erwacht«, versicherte Luke. »Keine Sorge.«
»Ich mache mir keine Sorgen.« Sie bewegte vorsichtig den Arm im Schultergelenk und ignorierte die zusätzliche Welle funkelnden Schmerzes, die die Bewegung durch ihr Rückgrat schickte. Lukes Hand schoss vor, ergriff ihren Arm und half ihr, sich aufzusetzen. »Du sagtest, es ist Morgen?«
»Na ja, eigentlich Nachmittag«, verbesserte Luke sich. »Aber Han hat mir mal gesagt, dass, wann immer man aufwacht, Morgen ist.«
»Das klingt wie eine seiner typischen Einstellungen«, sagte Mara. »Wie lange – in Echtzeit – habe ich hier gelegen?«
»Ungefähr fünf Tage«, verriet Luke ihr.
Zitat
Tekli machte sich daran, den Verband abzunehmen. Sie warf die blutdurchtränkten Bacta-Verbände weg und legte ihre Hand auf die Wunde. Die Macht flutete in Anakin hinein, und dennoch verlor er weiter an Kraft.
»Wir müssen anhalten«, sagte Tekli.
»Nein.« Anakin konnte gerade noch flüstern. »Kann nicht zulassen ...«
Tekli ignorierte ihn. »Er hat innere Blutungen. Ich muss mir ansehen, was da los ist.«
»Wie viel Zeit brauchst du?«, fragte Jaina.
»Hängt davon ab, was ich vorfinde«, sagte Tekli. »Fünfzehn Minuten, vielleicht das Doppelte.«
[…]
»Sechs Sekunden« [Bezugnehmend auf Granaten], und er wusste, Tekli stabilisierte ihn und holte ihn vielleicht sogar zurück.
[…]
Staub wallte durch den Gang, und als die Wolke das Team einhüllte, drückte Tekli Anakin die Atemmaske vors Gesicht. Die Jedi rannten noch dreißig Schritte weiter und blieben dann stehen. Tekli ließ Anakin auf den Boden nieder und gab Jaina ein Röhrchen mit Riechsalz, um Alema zu wecken, bevor sie die kleinen Hände in Anakins Wunde und von dort unter die Rippen schob. Er versuchte, nicht zu schreien – was ihm nicht gelang. Sie arbeitete weiter und erteilte Tahiri halb flüsternd Anweisungen. Anakin schaute einmal nach unten und sah, dass Teklis kleine Arme bis zum Ellbogen verschwunden waren. Dunkelheit breitete sich von den Rändern seines Sichtfeldes aus, und er schaute nicht erneut hin. Blasterfeuer wurde hinten im Gang hörbar. Anakin wollte den Kopf heben, doch sein Bruder drückte ihn sanft nach unten.
[…]
Anakin zuckte zusammen, als eine spitze Nadel in seinem Inneren zustach. Dann schaffte er es, zweifelnd die Stirn zu runzeln.
[…]
»Wirklich?« Anakin verzog das Gesicht, als Teklis winzige Hände ein Organ zur Seite drückten, dem das gar nicht gefiel.
[…]
»Wir müssen weiter!« Er drückte sich auf die Ellbogen hoch. »Es darf keiner mehr ums Leben kommen.«
»Es würde aber dich das Leben kosten, wenn du mich die Sache nicht fertig machen lässt!«, fauchte ihn Tekli an. Sie nickte Tahiri zu, die Anakin einfach wieder auf den Boden drückte. »Wir können in ein paar Sekunden los.«
Anakin wagte einen Blick und sah, wie die Chadra-Fan die Innenseiten der Wunde mit einer Salbe einstrich. Alarmiert stellte er fest, dass er nicht mehr spürte, wie sie arbeitete.
»Hast du mich betäubt?«, fragte er.
»Nur wegen der Schmerzen.« Tekli nahm ein Stück Bacta-Gaze von Tahiri entgegen und legte es über die Wunde. »Aber ich kann auch keine Wunder bewirken. Du brauchst eine Heiltrance.«
Anakin nickte. »Wenn wir unsere Mission erledigt haben.«
Tekli blickte auf und zuckte mit der flachen Nase. »Früher. Viel früher.«
»Früher?«, wiederholte Tahiri. Sie blickte zurück zum Kampfgeschehen auf dem Trümmerhaufen. »Aber eine Heiltrance dauert Stunden − manchmal Tage!«
Tekli ignorierte sie und sprach weiter mit Anakin. »Deine Milz wurde perforiert.« Sie betrachtete ihr Werk und schloss die Wunde mit Faden anstelle von Synthfleisch, für den Fall, dass sie sie erneut aufmachen musste. »Ich schließe das Loch, doch wird es weiterhin nässen, bis du die Heiltrance begonnen hast und dich selbst heilst.«
»Wie soll er das anstellen?«, wollte Tahiri wissen. »Wir können nicht anhalten, weil uns die Yuuzhan Vong so dicht auf den Fersen sind!«
Unbehagliches Schweigen machte sich breit, als die Lage klar wurde. Jacen presste die Lippen aufeinander, damit sie nicht zitterten, und drang in der Macht zu Anakin vor, um ihn zu trösten. Tahiri packte Tekli am Arm und zog sie auf die Beine.
»Tu doch etwas! Setze die Macht ein!«
Die Chadra-Fan legte beruhigend eine Hand auf jene, die auf ihrem Arm lag. »Habe ich schon.«
Zitat von »Ivadin«
Aufgrund der Jedi Heiler von denen wir wissen, würde ich hier klar nein sagen.
Beispiele die ich durchgeschaut habe, finden sich hier: http://starwars.wikia.com/wiki/Category:Jedi_healers
Ob davon wirklich alle im Orden den Rang eines Heilers hatten, ist nicht ganz klar, aber bei einigen ist es gesichert und den Eindruck, dass man diese auf Missionen in irgendeiner Art schont hatte ich nicht. Nichts von Bodyguards und auch oft Einsatz im Krieg. Das sie oft in Begleitung von anderen Jedi reisen widerspricht dem meiner Meinung nach nicht, weil halt auch viele andere Jedi eher immer in kleinen Gruppen agieren (man nehme mal das Standardbeispiel schlechthin von Padawan und Meister).
Zitat
Allgemein gesagt sei noch zum Leitfaden Gedanken: Ich glaube dafür fehlt es an Informationen. Wenn es darum geht den Jedi-Heiler von Beispielsweise dem Jedi-Schatten abzugrenzen, dann kann man mit Gewissheit nur wirklich wenige Dinge sagen (jagt dunkle Dinge vs hilft Leuten weniger kaputte Körper zu haben). Wir haben hier wenig klare Charakteristika meiner Ansicht nach. Daher würde ich vom Thema Abgrenzung wegbleiben und hin zu einem möglichen Beispiel gehen, denn wenn man nur die unterscheidenden Merkmale betrachtet, dann bleibt schlicht wenig übrig.
Zitat von »Deikan«
Gerade was Ausbildung angeht sehe ich nicht wieso das soviel schwieriger sein sollte - was die Machtfähigkeiten betrifft - und Jedi lernen allgemein auch recht viel. Es ist gewiss recht verantwortungsvoll weil wenn du etwas verpfuscht viel schief gehen kann.
Zitat von »Deikan«
Genauso wie ich Yerana manchmal Jedi-Medizinerin nenne, was verdeutlichen soll dass sie vor allem mit normalen Mitteln heilt und nicht gleich "immer" mit der Macht rangeht (neben dem dass ich es auch für einen Jedi Heiler für die zweite Wahl halte gleich mit der Macht ranzugehen)
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Jestocost (07.05.2015)
Zitat
Naja auch OOC kann Celebrien denken und schreiben was sie für richtig hält, so ist das nicht. Wie passend die anderen/wir das finden ist wiederum was anderes. Wenn sie das für sich so definieren mag weil es keine konkrete Quelle gibt oder auch nur spezifische Andeutungen... Solang man es nicht als Tatsache hinstellt
Zitat
Bezüglich Talent:
Da muss ich widersprechen. "Talent" für etwas zu haben macht Übung und Aus- und Weiterbildung nicht hinfällig.
Talent ohne Förderung ist wertlos und jemand ohne wie auch immer geartete Veranlagung, aber dafür viel Engagement und Ehrgeiz kann jedes Naturtalent überflügeln.
Oder kurz gesagt: vielleicht bin ich der geborene Mandala-Maler ... Quasi der Prophet einer neuen Zeit ... Ich werds nie rausfinden, denn ich werde nie Mandalas malen.
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Jestocost (07.05.2015)
Zu aktiven, manipulativen Eingriffen von Heilern per Macht habe ich aber bisher nicht gefunden, abgesehen davon, die Selbstheilungskräfte des Patienten zu optimieren und zu schützen (eben durch die Heiltrance).Zitat
Skywalker's Master, Obi-Wan Kenobi, had also suffered injuries, and when Master and Padawan returned to the Temple on Coruscant, Che had Skywalker put into a healing trance to counterattack the shock of his injury, while a prosthetic arm was to be given to him. In addition, Che personally sent a healer to put Kenobi into a healing trance; however, Kenobi refused, seeking to meet with his Padawan.
Senator Padmé Amidala, who had become romantically involved with Skywalker, arrived at the Halls of Healing and insisted on seeing Skywalker. Che refused to let Amidala see Skywalker, as he was already in a healing trance...
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Dexter (07.05.2015)
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Kinman (07.05.2015)
Zitat
Ich weiß nicht ob ich diesen Weg der Argumentation mitgehen kann. Induktiv voranzugehen und zu sagen hier haben wir 7 (man setze hier eine beliebe Zahl ein) Jedi, die von der Wookipedia den Status Jedi-Heiler bekommen und daraus Prinzipien zu erschließen halte ich für schwierig.
Zitat
*) A: "Im Guide steht XY."
B: "Der Guide besteht aber hier auch nur aus Annahmen, ich spiele anders."
A: "Du bist aber Teil des Projekts, also halte dich auch daran."
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Deikan (07.05.2015)
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