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"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam
You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"
Seit etwa zwei Jahren befindet sich Ziffer-Agentin Kria im Dauereinsatz auf Tython und gilt als eine der besten Agentinnen, die der Imperiale Geheimdienst bzw. der neugegründete Sith-Geheimdienst zu bieten hat.
Spezialisierung: Infiltration des Jedi-Ordens.
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chilonis« (30. Januar 2015, 02:49)
Und mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, nach denen Lek in Wirklichkeit der machtsensitive, sprechende Fleischräuber ist, den man in der Tython-Quest trifft.
Sehr lobenswert finde ich die durchsetzungsfähige SL!
Da Du gerade das Thema Sex aufbringst (war klar, daß das von Dir kommt), da habe ich auch noch etwas.
Sextips für Frauen. Ist zwar schade, daß sich seit damals nicht allzu viel getan hat, aber lustig zu lesen ist es allemal.
Dann habe ich noch passend zum Thema ein hübsches Stellungsbild, sehr zur Nachahmung empfohlen und auch für ungelenkigere Menschen kein Problem. Spoiler bitte erst ab 18 Jahren öffnen, viel freie Haut, die beiden haben wirklich rein gar nichts an.
Spoiler
Wo es um Sex geht, darf natürlich auch Aufklärung nicht fehlen:
Und warum es sich doch lohnt, hin und wieder mal einen Porno zu schauen. Es erspart einem Fragen, die einem später möglicherweise peinlich sein könnten. Wie beispielsweise diese hier:
Und zuguterletzt noch einen inzwischen uralten Text aus irgendeinem Rollenspielforum, welcher das Thema Sex im Rollenspiel beleuchtet. Ich kann Euch nur warnen, laßt die Finger davon! Warum, sehen wir hier:
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Ich habe bereits mehrfach gewarnt, dass Rollenspiel den Blick auf die reale Welt verzerren kann. Heute möchte ich das an einem Thema festmachen, das alle interessieren dürfte: Sex!
Werfen wir einen Blick in eine "normale" Rollenspielgruppe, bestehend aus einem halben Dutzend pubertierender Jugendlicher bis 25 Jahre. Was für ein Bild von körperlicher Liebe wird dort vermittelt? Wer schwache Nerven hat oder einen Funken emanzipatorischer Gedanken, möge sich jetzt schon mal erschrocken an die Stirn fassen.
Der darbende Reisende kann in den meisten Runden sicher sein, dass jede Schenke ein bis zwei junge, hübsche Mägde bereit hält, die in der Lage sind, sechs Bestellungen auf einmal auf dem wogenden Busen zu servieren. Und natürlich sind die jungen Damen mehr als willig, sich mit den Helden in die Bettkiste zu begeben und dort dann diverse Dinge in verschiedenen Körperhaltungen zu tun, die am Tisch mit der Verkündung: "Darüber wollen wir einen romantischen Vorhang legen" umschrieben werden. Früher dachte ich, dass wäre der Versuch, den Akt gegenseitiger Offenbarung nicht mit pornoartigen Beschreibungen zu besudeln, aber heute weiß ich: die Jungs wissen einfach nicht, wie es geht!
Aber zurück zu unserem Problem: unser junger Held hat nun also Woche für Woche virtuell die Bedienungen ganzer Kontinente gepoppt und wenn sein Spielleiter gnädig war, hat er ihn mit Konstitutions- oder Schwangerschaftsproben verschont. Jetzt erwacht aber in seinem jugendlichen, cholesteringeschädigten Körper die Lust, das Ganze auch umzusetzen. Also begibt er sich in die nächste Kneipe und schon trifft es ihn hart. Die Bedienung ist weder jung, noch hübsch, und auf ihren Brüsten könnte man nur dann Essen servieren, wenn man es in der Senkrechten festtackert. Aber egal, unser Freund vertraut auf seinen Charme und sein gutes Aussehen (es ist wie mit den Bösen, die nicht wissen, dass sie böse sind... so wissen auch die hässlichen nicht... ihr versteht!) und bringt den unfehlbaren Aufreißersatz, mit dem er noch jede Magd ins Bett bekommen hat: "Hallo schöne Frau! Ich bin ein einsamer Reisender und mich dürstet nach euren zwei großen Krügen Milch!"
"Zwei Milsch, kommts’fort" schallt es Reibeisen-lieblich zurück.
Verwirrung! Enttäuschung! Was geschieht? Das war nicht geplant! Die Bedienung bringt zwei Milch und unser Held setzt nach: "Oh holdes Fräulein, ich trage ein gar prächtiges Schwert unter dem Tische, wollt ihr es bestaunen?"
"Wat?"
"Äh, eure Diebe sind wie Eltern, sie haben die Augen gestohlen und in eure Sterne gesetzt?"
"Hä?"
"Ich geb’ Euch auch eine Goldmünze?"
Und damit sind wir bei der zweiten großen Falle des Rollenspiels: Prostitution. Wohin der Charakter sein Auge wendet, er findet Freudenmädchen, die diesen Namen zurecht tragen. Zum einen sind sie eine Freude für das Auge und zum anderen haben sie Freude an ihrem Beruf. Es sind keine finanziellen Nöte, keine Arbeitslosigkeit die zur Prostitution treiben, sondern der Drang, mit möglichst vielen Männern zu schlafen – meist sind die Huren denn auch wohlgebildete Frauen von ehemals adeligem Stand, die einem ordentlichen Liebhaber (und welcher Held wäre das nicht?) auch gerne mal die Zeche erlassen, weil er sie so gut... lieb gehabt hat.
Wieder in der Realität: Die Enttäuschung ist verwunden, aber es bleibt die Entschlossenheit in Herz und Hose. Also versucht es unser junger Mann bei einem einschlägigen Freudenhaus. Gehen wir davon aus, er findet eine Dame – vermutlich aus dem Ostblock – die auf seine Wünsche eingeht. Nach kläglich versägtem Akt vertraut er nun natürlich darauf – immerhin hat er seinen letzten 50er für das neue Shadowrun-Regelwerk ausgegeben – dass die gute Frau ihm die Zahlung erlässt.
Erst nach einer innigen Begegnung mit den Bikerboots des Goldkettenbehangenen Freund der Dame sieht er ein, dass dem wohl doch nicht so ist.
Also: Wenn ihr nicht Nachts in Unterhosen über den Kiez torkeln wollt, so schwört ab vom Sex im Rollenspiel
PS: Man sollte meinen, wenn Damen an der Spielrunde teilnehmen, sollte sich das Verhalten ändern– weit gefehlt. Flugs werden Knechte und Freudenmänner eingeführt und weiter geht die wilde... Rollenspielerei.
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Der gute Mann hat natürlich nicht ganz unrecht, läßt aber einen ganz entscheidenden Punkt unter den Tisch fallen, so daß es so erscheinen könnte, als gäbe es den überhaupt nicht: Auch wenn wir uns in real existierende und uns persönlich bekannte Personen verlieben, verlieben wir uns niemals in exakt die Person, die diese tatsächlich ist, sondern ebenfalls mehr in das, was wir in der anderen Person zu sehen glauben, weil wir es in sie hineinprojizieren, weil wir uns das wünschen. Zumindest in gewissen Teilen wird diese Person dann auch dem Wunschbild entsprechen, was es erleichtert, den Rest davon zu sehen, auch wenn der gar nicht da ist. Aber daß diese Person, in die man sich verliebt hat, tatsächlich so ist, wie man sich das vorstellte, als man sich verliebte, ist ausgesprochen selten. Sich wirklich exakt in die Person zu verlieben, die diese Person wirklich ist, klappt nur bei Personen, die man über lange Jahre hinweg sehr, sehr gut kennenlernt. Und oft genug kennt man jemanden nicht einmal nach Jahren intensiven Kontakts so wirklich.
Naja ist Kriegsverbrecherin! Der Orden nimmt wirklich alles ohne wenn und aber.
Gar nicht! Das ist eine andere! Die muß viel älter sein als meine Naja, sonst hätte meine Naja schon im Kindergartenalter Kriegsverbrechen begehen müssen, eventuell gar schon vor ihrer Geburt. So wie Rusk das erzählt, klingt das für mich, als sei das schon eine Ewigkeit her. Immerhin, so wenig ich Rusk auch leiden kann, eines muß man ihm lassen. Er spricht den Namen korrekt aus und sagt nicht Nadscha oder ähnlichen Murks. (Meinte mal jemand, er hätte das so ausgesprochen.)
Dann habe ich noch passend zum Thema ein hübsches Stellungsbild, sehr zur Nachahmung empfohlen und auch für ungelenkigere Menschen kein Problem. Spoiler bitte erst ab 18 Jahren öffnen, viel freie Haut, die beiden haben wirklich rein gar nichts an.
Das ist vielleicht eine Sauerei! Schäm dich, dass du hier soetwas unzensiert zeigst, Naja!
PS: Man sollte meinen, wenn Damen an der Spielrunde teilnehmen, sollte sich das Verhalten ändern– weit gefehlt. Flugs werden Knechte und Freudenmänner eingeführt und weiter geht die wilde... Rollenspielerei.
Das ist eine antifeministische Aussage! Schäm dich, Naja, du Antisemi... ähh, Antifeministin!
Der gute Mann hat natürlich nicht ganz unrecht, läßt aber einen ganz entscheidenden Punkt unter den Tisch fallen, so daß es so erscheinen könnte, als gäbe es den überhaupt nicht: Auch wenn wir uns in real existierende und uns persönlich bekannte Personen verlieben, verlieben wir uns niemals in exakt die Person, die diese tatsächlich ist, sondern ebenfalls mehr in das, was wir in der anderen Person zu sehen glauben, weil wir es in sie hineinprojizieren, weil wir uns das wünschen. Zumindest in gewissen Teilen wird diese Person dann auch dem Wunschbild entsprechen, was es erleichtert, den Rest davon zu sehen, auch wenn der gar nicht da ist. Aber daß diese Person, in die man sich verliebt hat, tatsächlich so ist, wie man sich das vorstellte, als man sich verliebte, ist ausgesprochen selten. Sich wirklich exakt in die Person zu verlieben, die diese Person wirklich ist, klappt nur bei Personen, die man über lange Jahre hinweg sehr, sehr gut kennenlernt. Und oft genug kennt man jemanden nicht einmal nach Jahren intensiven Kontakts so wirklich.
Wird hier etwa das Phänomen der "Liebe auf den ersten Blick" kritisiert? Schäm dich, Naja!
Gar nicht! Das ist eine andere! Die muß viel älter sein als meine Naja, sonst hätte meine Naja schon im Kindergartenalter Kriegsverbrechen begehen müssen, eventuell gar schon vor ihrer Geburt. So wie Rusk das erzählt, klingt das für mich, als sei das schon eine Ewigkeit her. Immerhin, so wenig ich Rusk auch leiden kann, eines muß man ihm lassen. Er spricht den Namen korrekt aus und sagt nicht Nadscha oder ähnlichen Murks. (Meinte mal jemand, er hätte das so ausgesprochen.)
Das kauft dir niemand ab. Jeder hier kennt die Wahrheit bereits. Schäm dich, Naja, du Kriegsverbrecherin!
So so! Naja, die geheimnisvolle und erfolgreiche kleine Schwester! Das klingt für mich aber verdächtig nach einer Prostituierten! Schäm dich, Naja!
*Schüttelt siebentausendsiebenhundertvierunddreißig Male fassungslos den Kopf und wedelt ebenso viele Male mahnend mit dem rechten Zeigefinger*
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke
Er spricht mir aus der Seele, was Katzen betrifft. Dieser Mann ist ein Held.
You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"
You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"
Also für gewöhnlich sprechen Deutsche ja eher wie im folgenden Video...
Ein Klassiker, den alle kennen, aber ich höre diese sexy Stimme immer wieder gerne!
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke