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Die letzten 10 Beiträge

14

Freitag, 19. November 2010, 15:36

Von Gahta

Re: Fraktionsdilemma

Nun sind wir im grunde an dem punkt an dem wir auf mehr infos warten müssen, gerade im bezug auf die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Fraktionen und evtl reisebeschränkungen, NoGo gebiete für Charaktere der fraktionen.

Im Grunde wird dein RP mit dem Orden kaum eingeschränkt sein da du dich mit mitgliedern treffen und zumindest lokal reden kannst, alles andere (zB ein besuch einer Ordenssitzung auf tython) ließe sich notgedrungener maßen auch mit nem Jedichar der deinen Main Darstellt bewerkstelligen. Ich plane zB meinen Jedi eventuell als SI und JC zu bespielen, ist ne interessante idee aber wie gesagt wir brauchen mehr infos zum spiel um da wirklich weiterdenken zu können.

Um auf meinen vorigen Beitrag einzugehen, ja sicher ist es einigermaßen bekannt wenn du nen auftrag ablehnst aber es gibt zigtausende jedi von denen öfters mal jemand nen auftrag ablehnen wird und kaum viele jedi werden darüber buch führen um zu merken "Hey der lehnt ja oft nen auftrag ab > Grauer Jedi?". War etwas zu überspitzt geraten, hofffe das war nun einleuchtender^^

13

Freitag, 19. November 2010, 09:18

Von Vergil

Re: Fraktionsdilemma

Yay, rege Diskussion.

Ich wäre prinzipiell für eine Lösung/einen Kompromis, der es mir mit meinen Charakter gestattet, mit dem Jedi Orden auf einer freundlichen Ebene zu interagieren. Es ist nicht so als würde Vergil den Orden oder jeden einzelnen Jedi hassen, ganz und gar nicht. Seine Probleme beziehen sich nur auf den Rat und dessen (in seinen Augen) fragwürdige Entscheidungen.
Wenn der Rat Vergil einen Auftrag anbietet welcher in seinen Augen Sinn macht, dann wird er diesen auch annehmen.
Überhaupt wird er den Rat auch nicht vollkommen ignorieren. Wenn der Rat der Jedi ihn zu sich ruft, wird er erscheinen, sich alles anhören und dann für sich entscheiden, ob er den Anweisungen folgt oder sie ablehnt.

Da alle Jedi im gleichen Orden sind, könnte ich mir schon vorstellen, dass es sich herumspricht, wenn ein Jedi wiederholte Mal gegen die Entscheidungen des Rates spricht.
Und bestimmt wird jeder einzelne Jedi seine eigene Meinung über Vergils Entscheidungen haben. Das kann die gesamte Palette von völliger Unwissenheit über Gleichgültigkeit bis zum Unverständnis reichen. Pauschalisieren lässt sich das in meinen Augen nicht.

Nur (und das ist meine Auffassung) aus dem Orden werfen oder ihn als Jedi "zweiter Klasse" behandeln, wird man ihn wohl nicht. Es ist nicht die Absicht des Rates Ordensmitglieder zu verlieren, sondern sie im Orden zu halten. Im Falle eines Sithangriffes ist Vergil nämlich eine Klinge mehr. Im schlimmsten Falle sogar, würde man einen vermeitlichen Grauen Jedi durch solche Taten nur darin bestärken, sich nicht nur vom Rat und Orden abzuwenden, sondern auch dem Kodex. Und falls das der Fall sein sollte, ist es nicht mehr weit bis zu einem weiteren Sith.

Und ja. Es ist nicht bekannt das sich Vergil einer Geheimorganisation angeschlossen hat. Deswegen heisst es auch "geheim". ;)

12

Donnerstag, 18. November 2010, 19:21

Von Gahta

Re: Fraktionsdilemma

Zitat von »"Angram"«

Grundsätzlich sehe ich da kein Problem, auch wenn ich die Sache stets mit einem strengeren Maßstab betrachte.

Eines darf man aber nie vergessen, - und das machen sich manche leider viel zu einfach - auch wenn es Graue Jedi gibt, werden sie nur in wenigen Fällen vom Orden und vor allem vom Rat in der Alten Republik als "vollwertige" Mitglieder betrachtet. Es gab viele Fälle, in denen Ordensmitglieder gegen "Graue Jedi" vorgingen, sie ausschließen wollten oder sie ignorierten, usw. Nur weil ein Grauer Jedi nicht offiziell aus dem Orden gehen muss, bedeutet dies nicht zwangläufig, dass er auch in allen Belangen als vollwertiges Mitglied (in der Praxis) angesehen wird.
Auch wenns etwas krass klingt, Graue Jedi sind die schwarzen Schafe in der Familie - sie gehören dazu, werden aber auch nicht gemocht.


Yay Endlich ein thema in dem forum wo cih mitreden kann^^
Oh und sry Angram das ich bereits angefangen ahb nen nachruf zu machen, wahr wohl zu eifrig nach der fakemail -.-

Im grunde teile ich diese aussage, aber zu dem Punkt wie der rat die grauen sieht...

SIe tragen keine schilder mit Aufschrift Graue Jedi Fraktion um den Hals, sie folgen lediglich nicht immer die Anordnungen des Rates, und da Jedi keine klatschweiber sind wissen um diesen umstand nur die beteiligten bescheid und ein paar mehr evtl dass heisst die meisten Jedi wussten nicht das der jedi mit dem sie grad arbeiten ein grauer war. SOmkit ist die kollegialität gegeben und kein "Mobbingopfer Grauer Jedi^^

Also werden lediglich die oberen echelonen um die Grauen Jedi wissen und die wären sogar eifrig bestrebt diese jedi zu beauftragen mit missionen die hilft diese jedi wieder zurückzugewinnnen oder?

erge bedeutet es einen Grauen Jedi aufträge zu geben die helfen den glauben in den rat wieder zu stärken, ergo werden wir versuchen graue jedi umsomehr in unser RP einzubunden, problemkinder bedarfen ja immer besondere aufmerksamkeit nich^^

Hoffe ich hab mich nicht zu stark dahinrißen lassen w mal sehen ob ich morgen das evtl besser auszurdrücken

11

Donnerstag, 18. November 2010, 17:25

Von Stone Qel-Droma

Re: Fraktionsdilemma

Ein Jedi ist auch nicht verpflichtet auf Missionen des Rates zu gehen, viele Jedi haben sich einfach nur von der Macht leiten Lassen ohne je eine Mission vom Rat angenommen zu haben oder je auf Coruscant gewesen zu sein.
Jedis können Aufträge vom Rat ablehnen, aber meist nehmen sie die Aufträge an (Ist eben mal ne Abwechslung von dem ganzen Meditieren).
Und nicht zu vergessen die Jedi die einst Revan gegen den willen des Rates folgten wurden auch nicht aus dem Orden geworfen (Die Verbannte aus KotoR 2 wurde nur verbannt, weil die Jedi Angst hatten was mit ihr geschehen ist.)
Deshalb sehe ich darin kein Problem, das er in Grauer Jedi spielt und er kann ja anderen Jedi bei ihren Missionen Helfen, ist ja immer noch ein Jedi.

10

Donnerstag, 18. November 2010, 12:14

Von Duncan Arran

Re: Fraktionsdilemma

Dann nehmen wir halt einen anderen grauen Jedi als Beispiel: Jolee Bindo. Er wurde als grauer Jedi und Mitglied des Ordens gesehen obwohl er, in ein sich selbst auferlegtes Exil gezogen ist.

Zudem ist dem Orden nicht bekannt das sich Vergil einer anderen Organisation angeschlossen hat.

9

Mittwoch, 17. November 2010, 04:38

Von Silenas

Re: Fraktionsdilemma

Naja mein problem ist nur:
Qui-gon hat die weisungen vom rat ausgeführt und ist in dessen namen auf missionen gegangen. Er hat sich keiner neutralen organisation angeschlossen und angefangen den rat zu ignorieren..
Ich denke mal mqn kann sich einigen auf sowas wie:
Es ist bekannt das du ein grauer jedi geworden bist, bist soweit im orden bekannt aber als jedi für den orden offiziel inaktiv ?

8

Dienstag, 16. November 2010, 20:54

Von Vergil

Re: Fraktionsdilemma

Ich hatte für die Graue Jedi Geschichte eine Art extremeren Qui Gon Jinn vor Augen. Er geriet ebenfalls mit den Rat in Konflikt und hielt sich nicht (immer) an dessen Anweisungen.

Also im wesentlichen das, was Duncan und Silayai ansprachen.

Hierzu einfach mal der Ausschnitt von Wookiepedia zum Thema Grauer Jedi und dem Rat:

While the term was used to refer to Force-users who walked the line between light and dark, Jedi were also labeled as Gray Jedi for distancing themselves from the Jedi High Council. This practice dated back to the days of the Old Republic, when the High Council was attempting to consolidate power. Jedi who frequently clashed with the will of the Council were sometimes thought of as Gray even if they did not necessarily walk the line between the light and dark sides of the Force. Around 44 BBY, Jedi Master Qui-Gon Jinn was thought of as a Gray Jedi by some members of the Order for his frequent opposition to their demands.

It was difficult for unorthodox Jedi—especially those labeled as Gray Jedi—to join the Council or ascend to any position of real leadership within the Order. As the High Council chose its own members, they tended to select more traditionalist Jedi, such as the group described as the Old Guard. Jinn's candidacy as a member of the High Council was rejected first in favor of Plo Koon, and later the Cerean Ki-Adi-Mundi, both of whom were more in line with the Council's way of thinking.

7

Dienstag, 16. November 2010, 09:47

Von Silayai

Re: Fraktionsdilemma

Also die Rolle des grauen Jedi könnte man sich durchaus vorstellen. Ähnlich wie bei jolee Bindo halt. Ob der Jedi Orden ihn noch als "Mitglied" führt könnte im Rp interesant auszuspielen sein. Aber zumindest schneiden sie ihm beim ersten Blickkontakt nicht die Ohren ab.

Also so würde ich das wohl halten.

6

Montag, 15. November 2010, 13:04

Von Duncan Arran

Re: Fraktionsdilemma

Ich denke Vergil will hauptsächlich das man ihn als Jedi erkennt wenn er mal zufällig auf andere Jedi trifft und an dem einen oder anderem Event mitspielt.

Vermutlich wäre er innerhalb des Ordens als grauer Jedi bekannt da er keine Weisungen des Rates mehr akzeptiert.

Klingt für mich plausibel und durchaus spielbar.

5

Sonntag, 14. November 2010, 17:18

Von Silenas

Re: Fraktionsdilemma

naja das bedeutet doch dann das du eigentlich kein mitglied im orden mehr bist oder ?
also keine missionen annimmst für den orden, vom rat anweisungen annimmst etc.
Also ein Jedi im unbezahlten urlaub ^^ ?!
Ich denke es ist schwer als "richtiges" ordensmitglied durchzugehen oder ? wenn ich das so lese, dann würde ich eher sagen das du nicht richtig aktiv ein mitglied im orden spielst.
Aber ich würde sagen du kannst natürlich das forum benutzen und somit am jedi rp teilnehmen. jedoch nicht als aktives ordensmitglied..
oder wie meinst du das ?