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Die letzten 10 Beiträge

16

Mittwoch, 13. April 2016, 13:17

Von Dexter

Witzige Kritik des Films (zugegebenermaßen sehr negativ :))


15

Dienstag, 29. März 2016, 13:54

Von Dexter

Mhh schwierig.

Kein wirklich schlechter Film, aber dennoch an vielen Stellen handwerklich nicht ganz fein. Vieles ist ja schon in dem Review drin, den Skyran gepostet hat. Ein paar Gedanken von mir dazu.

Cool, dass der Fokus am Anfang auf Bruce Wayne und nicht Batman liegt, denn da kann Affleck seine Interpretation gut zeigen. Bei den Nolan-Filmen (die ich großartig finde), erschien mir Batman immer der Protagonist zu sein und Bruce Wayne die Maske - hier ist es einmal erfrischen anders herum.

Wonder Woman war auch sehr authentisch, was mich positiv überraschte, weil ich sehr skeptisch ob des Castings war.

Jeremy Irons ist fast immer fantastisch und diese Interpration des Alfred passt wirklich gut zu ihm. Ich freue mich schon auf den Solo-Streifen mit ihm und Affleck, das wird sicher gut. Mit Argo hat Ben ja gezeigt, dass er Regie führen kann.

Lex Luthor war ... etwas anderes. Ich mag Jesse Eisenberg und er hat wirklich überzeugend gespielt, doch er erinnert mich zu sehr an den Joker. Das tolle an Lex Luthor in den Comics ist, dass er über sein technisches Genie auch eine Manipulationsfähigkeit besitzt, die ihn sogar einmal zum Präsidenten macht. Er hat häufig sehr gut durchdachte Motivationen und ist ein sehr interessanter Charakter, da er wie auch Superman (oder Batman) zwischen seinen Rollen wechselt: Lex Luthor, der Industrie Gigant, vs. Lex Luthor, das bösartige Genie. Das kommt mir alles zu kurz und seine Motviation macht einfach keinen Sinn. Ein Paradebeispiel wie man einen Bösewicht glaubwürdig und interessant gestaltet ist Wilson Fisk in Daredevil, der von Vincent D’Onofrio so perfekt gespielt wird, dass jede Szene ein genuss ist und man sich als Zuschauer häufig ertappt, für ihn zu "rooten."

Alle Charaktere bleiben merkwürdig flach, doch während das bei Superman normal ist und Batman und Wonder Woman zumindest kurze Einblicke geben, ist es bei Lex einfach eine merkwürdige Interpretation.

Mir scheint das Skript mehrfach überabreitet worden zu sein, so dass sich keine wirkliche Kohärenz einstellt, sondern Stückwerk übrig bleibt.

Die Einführung der Justice League war beispielsweise etwas müde und die Clips alle sehr "herbeigezogen".

Es wurden soviele Comic-Topics verwandt, das man den Überblick verliert. Weniger wäre hier definitiv mehr gewesen, evtl. mit einem Superman oder Batman Film vor dem Match-Up und das Finale auch zu einem späteren Zeitpunkt. Man merkt einfach, dass DC Panik hat, dass der Hype vorbei ist, bevor sie richtig Kohle gemacht haben. Schade, denn dadurch ist der Film überlaufen.

Dennoch macht der Film vieles richtig. Musik und Soundeffekte sind fantastisch, auch cineatisch ist es astrein gemacht mit gewaltigen Bildern, die fast 1:1 aus den Comics zu kommen scheinen. Die Action (obwohl schlecht motiviert) ist auf Top-Niveau inszeniert, Batmans Prügelorgien sind einfach richtig gut.

Alles in Allem war es wert den Film gesehen zu haben, nochmal werde ich ihn nicht im Kino sehen. Er macht in jedem Fall Freude, weil man erahnen kann was noch möglich ist und viele Interpretationen finde ich gut gelungen & passend besetzt.

14

Sonntag, 27. März 2016, 15:07

Von Harlen Gregorius

Danke für die Review-Links.
Muss gestehen, dass ich die Sendungen zum großen Teil noch nicht gesehen habe. Bei Gotham hinke ich auch noch ein paar Folgen hinter her.

13

Freitag, 25. März 2016, 20:37

Von Skyran

Die etwas andere Zusammenfassung von der Harlen im Spoiler spricht: :D

 Spoiler


EDIT:
Hier noch ein echt netter Review:

 Spoiler


12

Freitag, 25. März 2016, 20:03

Von Elon

Ja, mir war schon bewusst, dass es irgendwelche verrückten Theorien und Geschichten geben muss, welche das gravierende Geschehen im DC Universum rückgängig machen können. ^^ Jedoch sehe ich das ähnlich, wie Jade, dass es einen Punkt der Absurdität gibt, an dem das alles ins Lächerliche gezogen wird.

Auf der anderen Seite muss ich gestehen, dass ich die von dir empfohlenen Comics noch gar nicht gelesen habe und somit auch nicht beurteilen kann, wie gut die Geschichte letztendlich ist. Jedenfalls vielen Dank für den Tipp, ich werde es mir merken. :)

P.s. Ich hoffe doch ich komme irgendwann dazu diese umfangreiche Superman-Literatursammlung zu sichten. Eigentlich gilt ja mein Comic-Interesse eher der Star Wars-Ecke. Vector zum Beispiel ist eine grandiose Cross-Over Geschichte, welche jeder Star Wars Fan unbedingt mal in den Händen gehalten haben muss, sofern man sich für Rakghule interessiert. Momentan lese ich die Legacy-Reihe, welche ja nun leider nicht mehr zum Kanon gehört. Trotzdem ein wirklich guter Plot. :rolleyes:

11

Freitag, 25. März 2016, 13:40

Von Jade-Lynx

Ich hasse solche Nahezu-Unbesiegbar-Helden. Superman oder noch schlimmer Hulk. Die man mit sonstwas zuwerfen kann und denen passiert nix. Erinnert mich immer an RPler, die es IC voll verkacken und dann keinerlei Konsequenz zeigen.^^

10

Freitag, 25. März 2016, 12:51

Von Harlen Gregorius

Ich packe es mal in einen Spoiler. Elon da drinnen ist die Antwort, eine Empfehlung, was deine Sorge angeht.

 Spoiler


9

Freitag, 25. März 2016, 10:32

Von Elon

Wie kann in diesem Threat immer noch über Batman gestritten werden, wenn es doch einen viel wichtigeren Protagonisten in diesem Film gibt?!
Batfleck hin oder her!

 Spoiler


8

Freitag, 25. März 2016, 08:09

Von Kinman

Ich denke, ich kann mit dem neuen Film auch nichts anfangen. Voraus gesagt: ich mag Comics überhaupt nicht. Das liegt einerseits am Format, andererseits aber auch, dass die Comics zu Star Wars und Mass Effect (hier deutlich mehr) viel von Universum kaputt gemacht haben mit dem "besser, toller, weiter"-Übertreibungen.

Ich mochte Nolans Batman-Filme, weil sie in sich halbwegs realistisch waren, wobei ich da auch sagen muss, dass Teil 1 und 2 deutlich besser als Teil 3 sind. Christian Bale finde ich in Ordnung, aber ich hab auch kein Problem mit Ben Affleck, ich hab ihn von Paycheck und Good Will Hunting positiv in Erinnerung. Aber der Trailer zu Batman vs. Superman (das erste Mal vor der Episode 7 Premiere gesehen) war in meinen Augen einfach total lächerlich und beinahe der komplette Kinosaal hat gebuht.

So gesehen freut es mich, dass der Film denen gefällt, die den Comic mögen bzw. die Leute für die der Film wohl gedacht ist. Ich selbst werde ihn mir aber sparen, weil er sicherlich nichts für mich ist.

Von den bisherigen Superhelden- bzw. Marvel bzw. DC Verfilmungen haben mir Iron Man 1 & 2 und Nolans Batman, Guardians of the Galaxy und X-Men 1-3 wirklich gut gefallen. Avengers und Sam Raimis Spider Man waren okay und den Rest (Captain America, Fantastic Four, Superman Returns) fand ich schlecht. Sin City hat noch eine gewisse Ausnahmestellung. Ich mag den Film selbst nicht, aber Stil und Soundtrack sind gut.

lg Kinman

7

Freitag, 25. März 2016, 00:51

Von Jade-Lynx

Okay, Harlen, da treffen wohl zwei Geschmäcker aufeinander. :D

Ich habe die Comics nicht gelesen. Und vermutlich bin ich Affleck-geschädigt.