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Die letzten 10 Beiträge

130

Montag, 30. März 2015, 17:30

Von Sarinah

Moderation:
Thema wird gesplittet. Alles zu den Padawanprüfungen bitte hier weiter besprechen. Letzten Posts wurden bearbeitet/gelöscht. Beiträge wurden kopiert. Leider ging das "Bedanken" dabei verloren.

129

Sonntag, 29. März 2015, 14:32

Von Xine

Zitat

Nenn mich jetzt fies, aber nein würde ich nicht.
Wenn jemand einen Padawan nicht darstellen kann (aus welchen Gründen auch immer), dann sollte er keinen spielen. Dasselbe gilt für alle Konzepte, inkl. Ritter und Meister.


Würde ich sehr sehr vorsichtig sein. Vorallem mit der Aussage "(aus welchen Gründen auch immer)". Nach dem Motto sollten wir schon anfangen, dass keiner von uns die Lichtschwertformen bis in jedes Detail auswendig kennt, meines Erachtens nach. Außerdem ist so eine Ansicht meist dafür prädestiniert, dass man nachher damit selber konfrontiert wird.

Allgemein liefert aber diese Ansicht
1. Ein enormes Frustpotential
2. Schließt an sich eigentlich gute Rpler möglicherweise aus
3. Bleibt die Frage offen wann jemand einen Padawan, Ritter, Meister korrekt darstellt.

Das man keinen Diplomaten zulässt der noch nie Worte "Bitte", "Danke" oder "Guten Tag" gehört hat ist mir klar jedoch einen Charakter auszuschließen weil der Spieler vielleicht in dem einen Moment einen Fehler gemacht hat, halte ich für falsch. Bezieht sich jetzt hierbei auf Dinge, die der Char drauf haben sollte.

Ist natürlich alles meine Meinung. Worum es hier geht ist mir noch immer nicht klar.

Geht es immer noch um die Anwärterzeit oder darum das man doch zwischen Anwärter und Padawan-Sein eine Prüfung einführt?

Gruß Xine

128

Sonntag, 29. März 2015, 14:01

Von Eloun

Nicht Meister und PL verwechseln.

Mache ich nicht, keine Sorge. Ich habe nur nicht wörtlich erwähnt, dass sich meine Aussage auf die Clansmeister bezieht, sondern habe gehofft, dass es aus dem Gesamtkontext meiner Aussage heraus klar wird.

Hätte mich da deutlicher ausdrücken müssen, tut mir Leid.

Ein spezielles Problem ergibt sich, wenn der Spieler auch noch ungeschickt spielt. Dann müsste man ihn in IC-Prüfungen eigentlich aussortieren, weil er "nicht gut genug" ist. Er kann es aber vielleicht einfach nicht gut darstellen. Willst du so jemanden dann nicht als Padawan zulassen?

Nenn mich jetzt fies, aber nein würde ich nicht.
Wenn jemand einen Padawan nicht darstellen kann (aus welchen Gründen auch immer), dann sollte er keinen spielen. Dasselbe gilt für alle Konzepte, inkl. Ritter und Meister.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man Punkte wie "mangelndes Wissen", "Ungeschicktheit" oder "Unachtsamkeit" mit etwas Support recht fix ausgemerzt bekommt.

Ich finde es auch fairer den Leuten direkt zu sagen "das klappt nicht" als sie nicht darauf hinzuweisen und dann im RP die Konsequenzen durchzusetzen. Du hast den Diplomaten als Beispiel angeführt, daher gehe ich auf ihn mal als Beispiel ein:

Was bringt es einen Ritter-Diplomaten zu erlauben, wenn man doch weiß, dass er zu ungeschickt ist ihn darzustellen? Diesen Char würde man doch im RP niemals als Diplomaten einsetzen, weil man damit rechnen muss, dass er seine Aufgabe nicht erfüllt. Somit würde man ihm nur erlauben etwas darzustellen, was er aber nie bespielen darf.
Dann doch lieber im Vorfeld sagen, dass es so nicht geht und schauen wie man ihm helfen kann, oder nicht?

Wobei ich fairerweise auch dazu sagen muss, dass es in einem großen Projekt um ein vielfaches schwerer ist als in kleineren Gruppierungen. Dieser Umstand führt ja dazu, dass ich sage ich kann den Zeit-Aspekt als Argument nachvollziehen.

127

Sonntag, 29. März 2015, 13:20

Von Eloun

Genau, Kinman. Grob das erste halbe Jahr, so kenne ich es auch. Und das Buch der Jedi oder die Angaben im P&P sagen auch nichts anderes (wenn auch nicht so detailliert). Der Bau des Lichtschwerts fällt in die Zeit als Padawan und nicht in die Prüfung zum Padawan.

126

Sonntag, 29. März 2015, 13:16

Von Kinman

Ich schätze mal, diese Info aus dem Buch der Jedi ist a.) falsch oder b.) aus dem P&P. Denn ich kenne kein einziges Star Wars Buch, wo ein Padawan nicht zu Beginn seiner Padawanausbildung (grob das erste halbe Jahr) sein Lichtschwert baut.

lg Kinman

125

Sonntag, 29. März 2015, 13:16

Von Eloun

Haben wir hier vielleicht ein Missverständnis? Es geht nicht um 2-4 Jahre statt 8-12, sondern um 2-3 statt 4 (als Minimum)

Okay, dann war das wirklich ein Missverständnis. Ich bin schlicht und einfach nicht davon ausgegangen, dass es okay ist ohne Vorbildung nur vier Jahre Jünglingsausbildung zu haben. Sry, hätte ich mich vorab genauer über das Prozedere informieren müssen.

Z. B. liegt laut Spiel das Bauen des ersten Lichtschwerts, das überall sonst, soweit ich es kenne, als Teil der Padawanprüfung genannt wird, in der Padawanzeit (sogar an deren Ende) und wird vom Meister angeleitet, und einige spielen es auch so.

In welchen Quellen wird denn der Bau des Lichtschwertes als teil der Prüfungen angesehen? Egal, ob ich jetzt das Buch der Jedi, die P&P Quellenbücher, die Filme oder die paar Romane, die ich kenne heranziehe, ich wüsste grad keine. Kam das vielleicht in KotOR mal so vor?

Und selbst wenn das so ist, so wäre das noch kein Widerspruch, denn wie schon gesagt ist die Macht-Prüfung der Jünglinge sehr flexibel beschrieben und daher könnte man den Zusammenbau durchaus auch als Macht-Prüfung nehmen. Dürfte aber ein Sonderfall sein, zumindest deswegen, weil es normalerweise nicht als Teil der Prüfungen dargestellt wird.

Wer soll prüfen? Meintest du es so, dass wir, bzw. die/der Aiwha-Clanmeister (z. Zt. ist das nur eine Person, die auch nur begrenzt da sein kann) es selbst machen? Zum einen wäre das noch mehr Arbeit.

Ja, das meinte ich. Als Mehrarbeit sehe ich es btw. nicht an, schließlich ist das Beaufsichtigen von Padawan- oder Ritterprüfungen mMn ein wichtiger Teil des Meister-RPs. Mir war aber nicht bewusst, dass der Clan nur einen Meister hat. Andererseits dürfte ja nicht ständig wer vom Jüngling zum Padawan aufsteigen.

Zum anderen kann der Prüfling an dem Punkt einfach OOC-Wissen reinknallen und den Char glänzend dastehen lassen, wie Yerana schon schrieb.

Die Gefahr besteht immer, keine Frage. Aber man sieht doch im RP, ob der Jüngling schon bereit ist zur Prüfung oder nicht, daher wäre die Prüfung keine Momentaufnahme, sondern eher eine Formalität. SIcherlich fallen hin und wieder auch welche durch (hatte ich auch schon), aber meiner Erfahrung nach reicht dann eine kurze Erklärung wieso das passiert ist kombiniert mit der Bereitschaft die Prüfung nach angemessener Zeit zu wiederholen.

Aber wie gesagt: Auch wenn ich die eine oder andere Meinung nicht teile, so kann ich zumindest den Gedankengang hinter den Entscheidungen verstehen.

124

Sonntag, 29. März 2015, 12:46

Von Talasha

So wie ich das Buch der Jedi lese steht auch darin das man sein eigenes Lichtschwert erst später baut.

123

Sonntag, 29. März 2015, 07:07

Von Jestocost

Zitat von »Eloun«

sprich was man in der Vorgeschichte schon gelernt haben muss um die 2 bis 4 Jahre für einen Char nehmen zu können, anstelle von 8, 10 oder gar 12?
Haben wir hier vielleicht ein Missverständnis? Es geht nicht um 2-4 Jahre statt 8-12, sondern um 2-3 statt 4 (als Minimum). Etwa so, mal etwas mit greifbarem Inhalt gefüllt (wegen der Länge packe ich das auch mal in Spoilertags):

 Anwärterzeit


122

Sonntag, 29. März 2015, 02:42

Von Eloun

Dieser Baukastenvorschlag sollte auch nur genau das sein... ein Vorschlag.

Ich hatte beim Mitlesen bemerkt, dass dieser Punkt mit der starren Mindestzeit bemängelt wurde und als dann die Frage nach einem konkreten Vorschlag kam, da dachte ich mir schlag doch einen Mittelweg vor.
Und ein Mittelweg ist es, da der Vorschlag flexibler ist ohne auf feste Zeiten zu verzichten.

Ich kann aber nur zu gut verstehen, wenn man vielleicht doch mehr Arbeit sieht und es daher vorzieht den Vorschlag zu verwerfen. In einem Punkt kann ich der Argumentation jedoch nicht folgen und das ist die Argumentationsmöglichkeit dagegen. Vielleicht liege ich auch nur komplett falsch, aber hat man dieses Problem nicht auch bei der Frage welchem Char die Mindestdauer zusteht, sprich was man in der Vorgeschichte schon gelernt haben muss um die 2 bis 4 Jahre für einen Char nehmen zu können, anstelle von 8, 10 oder gar 12?

Diese Frage soll aber nur als Ausdruck meiner Verwunderung gelten und nicht als Diskussionsansatz oder Argument. Für mich ist das Argument "wir finden es macht mehr Arbeit" völlig ausreichend.

Davon abgesehen würde ich gerne noch eine Anmerkung zu den Punkten "nicht unsere Zeit" und "Prüfung zum Padawan" machen. Da es aber mit dem Thema nichts zu tun hat, packe ich es in den folgenden Spoiler. Auch hier sei angemerkt, dass es in beiden Fällen nicht als Argument zur Fortsetzung der Diskussion dahingehend gedacht ist, sondern wirklich nur als (für mich) abschließende Anmerkung.

Edit Sarinah:
Spoiler entfernt. Thema hierher ausgelagert.
Nachfolgend werden alle Beiträge entfernt, die nur mit einem Spoilertag versehen sind. Sie wurden 1 zu 1 in das verlinkte Thema kopiert.

121

Sonntag, 29. März 2015, 00:31

Von Celebrien

Also ich spiele ja mit Celebrien eine Geistheilerin und mache das prinzipiell ja auch gerne. Allerdings ist sie ja auch noch relativ jung, weshalb man mit den superschwierigen Fällen besser nicht zu ihr kommen sollte. Projektintern hatte ich bisher auch nur moderate Fälle, die weit entfernt von Traumata waren. Projektextern gab es leider schon so einige "Kopf->Tisch"-Situationen, wo ich mir dann im Nachhinein gedacht hatte, dass ich meine Hilfe besser nicht angeboten hätte. :|