Tej hebt die Schultern. "Ertappt", meint er nur und grinst. "Aber da dich das auch nicht dazu gebracht hat, muss ich mich wohl noch ein bißchen gedulden sein, bis ich bei Chantrice, Lismesia, Ashenia oder hmm..."
Fen'ala schaut streng zur Seite, und er hebt abwehrend beide Hände. Im Anschluss an diese Geste lehnt er sich gemütlich an und nippt an seinem Caf ohne auch nur eine der beiden anzusehen.
"Ist ja schon gut, Mädels. Ich habe hier ein Image zu verteidigen, aber bevor ich noch um einen Kopf kürzer gemacht werde oder aus niederen Gründen auf diesem Brocken zurückgelassen werde, gebe ich wohl mal besser auf". Er fährt mit dem Finger über den Rand des Bechers. "Wo kämen wir denn da hin, wenn alle Welt gleich merkt, dass so ein harter Typ wie ich einfach nur ein zu weiches Herz hat, hm? Also haltet die Höschen fest, denn da passiert schon nichts. Meine Fenni hier ist ein echtes Schmuckstück, und mal ehrlich ...", er wendet sich Xjisay zu, "... Wenn ich tatsächlich an nichts anderes denken würde, dann hätte ich in den vergangenen Monaten mehr als genügend Gelegenheiten gehabt mir das einfach zu holen. Fen'ala kann nämlich ziemlich tief pennen. Wir waren damals gerade mal ein paar Tage hier als es mitten in der Nacht einen Vorfall geb, und das war sicher nicht der einzige. Meine holde Maid hat diese Vorfälle wunderbar verschlafen. In Ordnung, dafür hat sie dann am Tag prima auf uns aufgepasst und ich hab sie echt ins Herz geschlossen. Ich bin zwar kein Vollidiot und weiß von ihrem ganzen Distanzzeug, aber die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt, nicht wahr? Ich denke ich muss mich wohl entschuldigen es diesmal viel zu dick aufgetragen zu haben. Aber mit einem anderen Skipper in meiner Nähe, geht es einfach mit mir durch. Der Wookie, der am lautesten brüllt oder so ähnlich". Er hebt mahnend den Finger. "Das Ganze bleibt aber bittesehr schön unter uns, denn wenn das die Runde macht ist mein Erobererimage ruiniert. Darum wäre es allerdings wirklich schade, denn manchmal ...", fängt er wieder zu grinsen an, "... findet eine plumpe Anmache auch mal ein offenes Ohr. Die Frauen wissen dann aber sofort, dass es nichts für ewig ist, also nehme ich mir diese Freiheit ab und an, denn das große Katschumm ...", klopft er mit der flachen Hand gegen seine Brust in der Herzgegend und das Grinsen veschwindet unter einer ernsten Miene, "... gab´s nur einmal. Blöderweise bei der Falschen."