Grundsätzliches
Auf Teya gibt es drei Länder, die gemeinsam eine globale Regierung stellen, die sich um planetare Angelegenheiten sowie die Verteidigung des Planeten kümmert, während die einzelnen Länder jeweils noch eine eigene Regierung besitzen.
- Garan, Hauptstadt Port Garanis, derzeitige Präsidentin ist Ameryl Sidune
Die Enklave befindet sich in Garan und wird offiziell von der dortigen Regierung verwaltet.
- Ley-An, Hauptstadt Port Trades, derzeitiger Präsident Jusuf Werak
Das flächenmässig größte, aber am spärlichsten besiedelte Land des Planeten.
- Shez-Ra, Hauptstadt Shezem, derzeitige Präsidentin Ikala Srena
Das zweitgrößte Land, besitzt militärisch die größte Stärke
Anflug auf Teya
Die Luftraumüberwachung wird derzeit durch das planetare Militär gewährleistet, so dass eine Landung auf dem Planeten ohne vorhergehende Kontrolle / Anmeldung bei einer der beiden Orbitalstationen, nicht möglich ist. Hierbei herrschen gängige, republikanische Standards. Passagiere müssen gemeldet werden, Fracht gegebenenfalls verzollt und sowie exotische Waren (z.B. lebende Tiere) unterliegen starken Einfuhrbeschränkungen.
Es ist nicht möglich, als Zivilperson militärisches Gerät zu importieren. Auch Gefahrenstoffe und andere potenziell als gefährlich einzustufenden Waren/Lebewesen werden abgefangen.
Schmuggel ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt.
Der Luftraum über Teya
Der Luftraum wird durch die planetare Luftüberwachung reglementiert. Es gibt vorgeschriebene Transportrouten, Abweichungen davon können zu einem Eingreifen der Sicherheitskräfte führen, mindestens aber einem Comspruch samt Strafzettel, sofern die Situation friedlich geregelt werden kann.
Auch gilt es die Landesgrenzen zu beachten, da sämtliche Sonder-Vereinbarungen sich nur auf die Regierung mit dem Sitz in Port Garanis beschränken.
Rechtliches
Jedi treten in der Stadt verdeckt auf und haben keine Sonderrechte sondern gelten als gewöhnliche, zivile Bürger. Auch die Soldaten der PSF haben keine Befugnisse außerhalb der Enklave. Getragene Waffen benötigen einen Waffenschein und dürfen nur eingeschränkt offen getragen werden. Je weiter weg vom Raumhafen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass offen getragene Waffen zu Problemen oder mindestens einer strengen Kontrolle führen.
Verstößt man gegen das geltende Gesetzt, droht Strafverfolgung. Natürlich ist es möglich, dass in einer akuten Notsituation eingegriffen werden kann, jedoch sind dabei immer auch die Konsequenzen zu bedenken, so wird sich niemand beschweren, wenn man ein Baby aus einem brennenden Gebäude rettet, säbelt man allerdings einem unbewaffnten, flüchtigen Bankräuber eine Hand ab oder stört durch sein Eingreifen eine laufende Ermittlung kann dies auch negative Folgen haben.
Abermals gilt "vernünftiger Menschenverstand" und "weiter als bis zur Tischkante denken".
Leben auf Teya
Teya ist ein moderner Planet der republikanischen Standards entspricht. Die Menschen sind aufgeklärt und wissen mit zeitgemäßen Technologien umzugehen. Die Bewohner schätzen ein gutes Leben und vor allem auch ihr Überleben. Es gibt Krankenhäuser und eine gute, medizinische Grundversorgung sowie funktionierende Sicherheitskräfte und ein stehendes Militär.
Die Bevölkerung kennt Jedi. Auch wenn es in den letzten Jahren keinen aktiven Kontakt gab, ist es noch keine Generation her, seit sich Ordensmitglieder frei auf dem Planeten bewegen konnten. Natürlich haben die wenigsten Einheimischen einen Jedi schon mal in Fleisch und Blut erlebt, aber Machtanwender stellen für sie keine unbekannte Größe dar. Erleben sie auffällige Dinge sind sie fähig, A und B korrekt zusammen zu zählen und die entsprechenden Rückschlüsse zu ziehen.