SW:ToR: RP - Jedi Orden

Jahr: 12 NVC (31.03.2012)
Beteiligte: Yerana Deikan , Kharel, Padawan Yassi – kurze Zeit: Corporal Arvor.
Beobachtung: Merasanes Reaktionen - rote Augen, aggressives Verhalten, Drohung und Konfrontation mit Jedi Kharel.
Quelle: Unterhaltung und Beobachtung
Verfasser: Yerana Deikan

Als ich durch das Tempelgelände ging, fiehl mir eine Unterhaltung zwischen Corporal Arvor und zwei Jedi auf, zumindest, war dies meine Annahme. Während Jedi Kharel ruhig reagierte Merasane aggressiv. Während der Corporal sich dann verabschiede weil es keinen Grund gab zu verweilen, fragte ich nach den Gründen. Das Verhalten mir gegenüber war nicht minder aggressiv als zum Corporal. Kharel versuchte mich davon überzeugen dass es lediglich eine lautstärkere Unterhaltung oder einen Disput zwischen ihm und Merasane gegeben hätte, doch während ich noch weiter fragte wieso diese Aggressivität dann von ihr kommen würde, wurde sie zunehmend gefühlsgeladener und es kamen rot leuchtende Augen zum Vorschein.

Wollte ich vorher ablassen, fragte ich nun weiter, wobei mir Kharel weiter versicherte dass er sich darum kümmern wurde, was ich gerne akzeptiert hätte, hätte er den Rat von diesen Umständen in Kenntniss gesetzt, was er jedoch weder wollte noch auf meine Bitte hin tat, weshalb ich mich zu dem Bericht genötigt sehe. Merasane drohte mir schließlich mit den sinngemäßen Worten, dass sie zwar jetzt noch friedlich wäre aber auch anders könnte. Als ich sie darauf aufmerksam machte das Drohungen ihr nicht helfen würden, teilte sie mir mit dass es sich dabei um ein Versprechen handelt.

Da weder Kharel mir das Problem bei ihr, noch den Namen von Merasane geben wollte, geschweige denn die Hintergründe des ganzen, wollte ich mich in den Archiven informieren als mich Corporal Arvor wegen eines medizinischen Notfalls herbei rief.

Am Vorplatz angekommen fand ich Jedi Kharel mit einer mittelmäßig bis tiefen Wunde eines Lichtrschwertes. Er meinte dass er sie in Bewusstlosigkeit versetzt habe und ich mich erstmal um sie kümmern sollte was ich dann tat, während ich Coporal Arvor sagte dass er ihn in die Medstation bringen sollte.

An der Brücke angekommen wo „sie“ sich befinden sollte fand ich Merasane dann bewusstlos und entwaffnette sie vorsorglich ehe sie erwachte. Aufgrund der Umstände eskortierte ich sie erstmal zum Tempel wo ich sie nach einem Gespräch arrestieren lies. Genauen Umstände der Konfrontation mit Kharel sind mir nicht bekannt da ich mit Kharel noch nicht sprechen konnte und Merasane die Ausseinandersetzung als „persönlich“ einstuft und keine nähere Auskunft darüber erteilt.

Die Daten im Archiv ergaben noch, dass Merasane ehemaligst eine Padawan hier war, genaueres kontne ich jedoch nicht herausfinden. Ich hoffe dass Merasane bald den Weg zur hellen Seite findet. Wie weiter mit ihr verfahren wird, wird der Rat entscheiden, der informiert wurde.

Aktualisierung:

Verfasser: Yerana Deikan
Beteiligte: Yerana Deikan , Padawan Yando, Yaredh Kass .

Nach erste Heilungsversuchen zeigt sich dass Ausmaß um Mersanes Problem immer mehr: die dunkle Seite hat sie ein gutes Stück eingenommen, aber kleinere Zugeständnisse lassen hoffen, dass sie über einen längeren Behandlungszeitraum wieder auf die helle Seite zurückgeführt werden kann.

Aufgrund dessen gewährte ich ihr Freiraum im Begleitung zweier Tempelwachen oder eines Jedi Ritters hinaus zu dürfen. Dies war scheinbar ein Fehler. Sie verletze Padawan Yando durch eine Verbrennung 2 Grades an der Schulter, hervorgerufen durch die dunkle Seite und ging anschließen „trainieren“. Ein paar brutal getötete Fleischräuber mit Kncohenbrüchen waren die Folge.

Da ich mich durch die eingetretene Situation etwas überfordert fühlte und das Gefühl hatte, dass es mir an Erfahrung für diesen schweren Fall mangelt, bat ich Jedi Yaredh Kass mir zu helfen. Ein langes Gespräch später sah er wohl ebenfalls kleine Fortschritte.

Sie darf weiter in Geleit zweier Tempelwachen oder eines Jedi Ritters auf dem Tempelgelände verweilen. Sollte sich ein weiter Vorfall ereignen und die Einsicht fehlen, mag sie den Weg nach Belsavis antreten müssen.

Die Befürchtung von einer Rache der Fleischräuber hat sich heute Nacht zumindest nicht bewahrheitet, wie Teren Tho'Nallens Nachtwache und die meinige bestätigen können. Ich riet den Pilgern jedoch noch verstärkt Wache zu halten und uns zu rufen, sollte es zu einem Angriff der Fleischräuber kommen.

Aktualisierung:

Verfasser: Yerana Deikan
Beteiligte: Yerana Deikan , Kreyma Magejin , Nastrai Negarian, Norru Balnam


Nachdem sich trotz eingehender Behandlung der Zustand nicht wirklich zu bessern schien, obwohl die Einsicht vorhanden war, haben wir uns dafür entschieden der Ursache genauer auf den Grund zu gehen. Aufgrund Merasanes Bedenken um die Sicherheit, zoge ich Jedi Kreyma Magejin so wie Lieutenant Nastrai Negarian hinzu.

So begann am Nachmittag des Tages (09.04.2012) ein längerer Prozess. Nachdem die Hypnose das sicher stellte was schon aufgedeckt worden war – dass Merasane einmal in Gefangenschaft der Sith war – konnte ich mithilfe von Jedi Magejin feststellen, dass sich dort ein Chip eigentümlicher Bauart empfand.

Da der Chip eine kaum merkbare Präsenz der dunklen Seite hatte und er mit den Nerven verbunden waren, kann eine solide Vermutung gezogen werden, dass dieser Chip der wohl auch Sith-Alchemie beinhaltet, die unberechenbaren Schübe von Merasane auslöste, so wie eventuell eine überwachende Funktion hatte. Ob diese Vermutungen der Wahrheit entsprechen werden die Techniker und andere hoffentlich bald herausgefunden haben.

Merasane bleibt derzeit noch in Aufsicht der Tempelswachen, sollte sich nach mehren Tagen keine Anwandlungen offenbaren werde ich erst eine und schließlich beide Wachen abziehen. Nach wie vor werde ich ihr Verhalten beobachten bis sicher ist dass sie ins Licht zurückgefunden, oder sich zumindest von der Dunklelheit abgewand hat.

Aktualisierung: Fall Merasane

Beteiligte:Yerana Deikan, Armennor Jul'liom
Verfasser: Yerana Deikan.

Wie ich gestern (14.04.2012) von Padawan Jul'liom erfuhr, verließ Merasane ohne mein Einverständniss Tython.

Wie ich später von Merasane per Com von Ihr erfuhr, hat eine Meisterin beim Rat für sie gebürgt, wenn ich mich nicht täusche, jene von Padawan Yando.

Ich muss meine Bedenken äußern eine Patientin mit derart ausgeprägten Synthomen ohne Nachprüfung der zuständigen Heiler und sogar ohne Rücksprache wieder derart schnell aus den zuvor nötigen Begrenzungen zu entlassen, trotz des Vertrauens dass ich ind en Rat setze.

Laut Merasane will sie in Coruscant ihren wohl neuen Meister aufsuchen ehe sie wieder nach Tython zurückkehrt. Wegen fehlender Untersuchung kann ich den Fall jedoch noch nicht schließen .

Freigabestufe: Meister – medzinisches ausgebildetes Personal

Aktualisierung: Fall Merasane

Beteiligte:Yerana Deikan, Merasane Talesh. Armennor Jul'liom
Verfasser: Yerana Deikan.

Seit der letzten Aktualisierung des Falles ist viel geschehen und ich muss mich für das Versäumnis dieser Berichterstattung entschuldigen.

Wie zu erwarten war, hatte die frühzeitige Entlassung von Merasane einen Rückschlag zur Folge.
Aufgrund eines Versprechens mir gegenüber kam Merasane zurück, als die Stricke dort auf Coruscant rissen. Sie war eine kleinere Zeit lang erneut in Gewahrsam, jedoch konnte dies nach etwas Zeit schon bald wieder gelockert und schließlich aufgehoben werden.

Die Meditation klappte wieder, wenn sich dies auch vor allem auf der Umgebung ihres Schiffes beschränkte und ihr Gemütszustand schien insgesamt wieder normalere Bahnen anzunehmen. Padawan Jul'liom nahm sich zusätzlich ihrer an, so dass sie wieder leichtes Training aufnehmen konnte an dem ihr soviel lag.

Ein paar Tage später wiederum, musste ich allerdings eine Gedächtnislücke feststellen, die wir zusammen auf ihrem Schiff ergründeten. Es stellte sich heraus das einer der kleinen Ausflüge ein Tripp nach Nar Shaddaa war, bei dem Padawan Jul'liom sie auch begleitet hatte. Ihre leibliche Mutter, ein Sith-Lord namens Thomakay Talesh, hatte sie offenbar mittels der Blutsverwandschaft und der Macht zu sich gelotst. Padawan Jul'liom konnte sie zwar erfolgreich retten, verschwiegen diesen Vorfall aber offenbar, da er erstmals selbst Merasane nichts gesagt hatte und stattdessen übermäßigen Alkoholkonsum als Grund für die Lücke stellte.

Ich reiste mit ihm am Abend des Ausbildungsabends, der der Heilung gewidmet war, nach Nar Shaddaa. Merasane hatte sie mittels der vorhin erwähnten Verbindung an einen bestimmten Ort in Nar Shaddaa bitten können, so dass wir Lord Talesh aufsuchen konnten. Merasane selbst blieb dabei in Tython um nicht weiter gefährdet zu werden. Die Begegnung mit Lord Talesh war wenig erfreulich, noch unterhaltsam. Da sie kaum zu bekehren war, versuchte ich sie zu provozieren um sie Abseits der örtlichen Sicherheitskräfte der Hutten, nach einem Kampf nach Belsavis bringen zu können, was aber fehlschlug - sie ging nicht darauf ein. Sie schien ihre Tochter zwar geradezu besessen für sich haben zu wollen ob willentlich gekommen oder gewaltsam ihr dienlich seiend, jedoch überschätzte sie ihre Verbindung oder die Wirkung ihrer Lüge maßlos. Nach dem unfruchtsamen Gespräch verließen wir Nar Shaddaa wieder.

Ich vollzog mit Padawan Jul'liom daraufhin eine Reinigung mittels der hellen Seite der Macht um jeglichen Kontakt oder Manipulation von der Ferne von Merasane ausschließen zu können. Erfreulicherweise hatte dies auch zur Folge dass die Korrumpierungs-Merkmale durch die dunklen Seite nun größtenteils verschwanden.

Den Abend aber auch die darauf folgenden Tage schien sie mir bester Gesundheit und guten Gemütes, so dass ich wenig Bedenken gehabt hätte sie nach einen klärenden Gespräch über ihr weiteres Leben ziehen zu lassen, solange dieser Pfad sie nicht wieder zur dunklen Seite führt.

Dann aber musste ich feststellen dass der Comkontakt abgebrochen war und ich Merasane nicht mehr zu erreichen vermochte, kontaktierte ich die Orbitalstation die mir mitteilte dass sich das Raumschiff von ihr im Orbit um Tython befand. Aufgrund dieses seltsamen Verhaltens beschloss ich ihr gestern (10.05.2012) einen Besuch abzustatten.

Der Besuch war wenig erfreulich. Es war klar dass sie zuviel getrunken hatte und ihr Verhalten schien sich wieder umgedreht zu haben. Ob während des Suffs oder bei klarem Verstand hat sie sich wohl für einen Weg entschieden. Dieser wirkt zwar recht neutral und sogar leicht hilfestellend der Republik gegenüber - ab und an - doch auch blutiger und somit einer Schlidderweg der sie leicht wieder zur dunklen Seite zu führen vermochte.

Allein geringe Handlungen und Gespräche führten zu einem aufwallenden Gemüt die ihre, diesmal eigen verschuldete, Dunkelheit hervorbrachte. Da ich sie so nicht gehen lassen konnte kam es zu einer kleinen Konfrontation, bei der ich auch aufgrund der Minderzahl und ihrer Kontrolle über das Schiff den Kürzeren zog.
Da ich in bis auf die Kampfblesuren unbeschadet zurückkam und sogar hörte dass sie mich zurück brachte, kann ich davon ausgehen das sie aus ihrer Zeit hier zumindest gelernt hat. Ich kann jedoch nur hoffen, dass es trotz des gewählten gefährlichen Pfades reicht, der dunklen Seite zu widerstehen. Sollte ihr dies nicht gelingen, werde ich dafür Sorge tragen, dass sie keinen Schaden mehr anrichtet.

*Die letzte Zeile wurde nachträglich gelöscht*

Jahr: 12 NVC (14.05.2012)
Beteiligte: Yerana Deikan, Waath Marno, Aliera Eryada, Miras Zykkar, Shenma, Letitia Soley, Mikarion Telemnar. (Teilweise: ) Ashanea Anca, Minuial Telemnar.
Missionsziel: Klärung des Verdachtes, dass Merasane Talesh in illegale Aktivitäten verwickelt ist, insbesondere den Verkauf von Informationen der Republik und des Ordens an das Imperium. Bei Bestätigund es Verdachtes: Merasane Talesh Gefangennehmen.
Besonderheiten: Merasane Talesh widersetzte sich der Verhaftung und starb infolge der Kampfhandlungen - Jedi Shema versetzte ihr den Todestoß.
Verfasser: Yerana Deikan

Kurz nach meinem letzten Bericht suchte mich Merasanes Halbbruder, Padawan Talesh auf. Er erzählte mir dass er sie schon lange suche im Auftrag ihres bislang totgeglaubten Vaters. Ich führte kurz darauf ein Gespräch mit Merasane über Com um den Vorfall von letztens zu klären, doch trug das Gespräch wenig früchte, meinte ich solle ihr Vertrauen und tat die Behauptung ihres Halbbruders so wie die Tatsche um ihren Vater als Unfug ab.

Einen Tag später, nachdem ich ihrem Halbbruder die Kontaktadrese gegeben hatte, bekam ich eine Nachricht, sowohl von Anwärterin Telemnar als auch von einen Jüngling dessen Namen mir entfallen ist. Merasane soll während meiner Abwesenheit auf Tython gewesen sein. Sie hatte mich schriftlich wegen des Spitzels – gemeint ihr Halbbruder – gewarnt, dass ich sie besser tarnen solle, mir besseres einfallen lassen solle. Ich musste Padawan Talesh mit meiner Begleitung Padawan Marno und Anca, so wie Anwärterin Telemnar aus Nar Shaddaa abholen. Letztere zwei blieben wegen der Gefahr des Planeten an Board. Da mir Merasane die Kleidung von Padawan Talesh mitschickte fand ich ihn wie erwartet ohne vor, jedoch war er bis auf ein paar Blesuren - die ihn wohl ein paar Sith aufgrund seines mangelhaften Erscheinungsbildes zugefügte hatten - unverletzt.

Nicht all zuviel Zeit danach, suchte mich Lieutenant Talesh auf, da Padawan Talesh ihn um Hilfe gebeten hatten, um Merasane von seiner Lebendigkeit zu überzeugen. Padawan Talesh bleib dabei aber wohl sehr wage, so dass ich Lieutenant Talesh erst mal die Vorkommnisse aufzählen und klarmachen musste. Ich gab ihm die Com Adresse und ließ ihn nach mehrfacher Warnung aber ziehen. Wieder verging nur wenig Zeit bis ich Nachricht erhielt:
Merasane Talesh wurde in Coruscant und Nar Shaddaa gesehen. Sie hatte Kontakt mit der Schwarzen Sonne, Gerüchten zufolge sogar Teil davon sein und blutige Arbeiten erfüllt haben. Lieutenant Talesh bestätigte Coruscant und die Schwarze Sonne. Er teilte mit mit das Verdacht auf Spionage bestünde und er sie in Gewahrsam nehmen müsste; wobei er es bei dieser Aufgabe vorzog, sich eben von jener zurückzuziehen, um sie als Vater nicht in Gewahrsam nehmen zu müssen – eine verständliche Vorgehensweise.

Ich ging daraufhin mit Padawan Marno und Anca nach Coruscant um die dortigen Jedi für eine Zeit lang zu unterstützen. Dies ist der eine Teil, der andere Teil war mit Padawan Marno zu versuchen, Merasane zu beschatten. Ich konnte sie gleich am ersten Tag nach einiger Befragung verfolgen und ein paar Gespräche belauschen die Lieutenant Talehs Behauptungen untermauerten. Ich wollte aber für eine Sicherstellung noch eindeutigere Beweise und so wartete ich die erwähnte Uhrzeit ab um nach Nar Shaadda zu fliegen, da dort ein Geschäftstreffen stattfinden sollte.

Da es wahrscheinlich war dass sich die Informationen bestätigten und mir mein Instikt und die Macht dazu rieten, rief ich noch ein paar Jedi um Merasane möglichst gefahrlos - für beide Seiten - stellen zu können. Padawan Marno und ich verfolgten sie derweil schon und konnten ein Gespräch nahe der Cantina Slice'n'Dice belauschen. Merasane verkaufte Informationen über Tython an die Imperialen. Wir spalteten uns auf und Jedi Soley und Jedi Telmnar, so wie Padawan Marno sollten die Informationen zurückholen, während ich, Jedi Shenma, Jedi Zykkar und Jedi Eryada Merasane am Raumhafen stellten.

Dort und ein paar Worte später, wollte sie sich nicht ergeben und wir wurden in den Kampf gezwungen. Trotz aller Vorsicht, gelang es uns nicht sie lebendig in gewahrsam zu nehmen: Ein tödlicher Treffer von Jedi Shenma beendete den Kampf. Merasane starb und wir nahmen ihren Leichnam mit auf das Schiff. Die medizinischen Daten zur Todesursache wurden beigefügt, ebenso wie die Daten über die Stimulanzen die man noch bei Ihr fand und mit der Datenbank abgeglichen wurden: typische harte Drogen Nar Shaaddas. Die andere Gruppe vermochte die Informationen auch nicht wieder zu beschaffen, da sich die Spur der Frau im Gedränge Nar Shaddaas verlor.

Der Leichnam wird an ihre Familie überführt werden, die zu entscheiden hat was mit ihm geschehen soll. Möge sie eins mit der Macht sein und sie nun den Frieden erlangt haben, den sie als lebendige Person nur für kurze Zeiten erleben durfte.

Abschlussbericht: Ende

*Erwähnte medizinische Daten über Todesursache und die Drogen wurden angefügt.

Abschließender Nachtrag

Freigabestufe: Ritter
Verfasser: Yerana Deikan

Nach einem Gespräch mit dem ehemaligen Padawan Armennor Jul'liom, glaube ich nun die Ursache für Merasanes Umschwung zu kennen. Trotz der leichten Spekulation, meine ich die Patientin lange genug gekannt zu haben diese nun niederzuschreiben und damit ihrem Handeln und Wechsel in die Dunkelheit, nicht mehr nur pure Mutwilligkeit vermuten zu lassen: Der Umschwung scheint aus dem Gefühl der Liebe, Missverständnissen und Unwissen in einer Beziehung mit dem genannten Ex-Padawan zu tun zu haben. Laut Herr Jul'lioms Aussagen, wusste er weder von ihrem Alkohol- noch von ihrem Drogenkonsum und ließ sie sie zur Klärung einiger alten Angelegenheiten allein zurück. Vermutlich führte dies in einem Missverständnisses zum Gefühl eines Vertrauensbruches, oder Verlassenwerdens, welches sie schon vermehrt hinter sich hatte und nun statt zu einem erneuten Absturz zu dem endgültigen Umschwung und damit zu ihrem Tod führte.

Anmerkung: Ein erneuter Beweis dessen, wie gefährlich Bindungen für Machtanwender sein können.

Akte geschlossen.